Teologia

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Mellerin (ed.), LaurenceNouzille (ed.), Philippe

Être saint au milieu du XIIe siècle

La Vita prima de Bernard de Clairvaux

Être saint au milieu du XIIe siècle

Ce volume rassemble les contributions d’un colloque qui s’est tenu à Rome à  l’occasion d’un double anniversaire : les 80 ans de la collection Sources chrétiennes et les 70 ans de l’Institut Monastique de la Faculté de Théologie de l’Athénée Pontifical Saint-Anselme. Il éclaire ce texte fondamental pour la connaissance de Bernard de Clairvaux qu’est la Vita prima, rédigée en vue de son procès en canonisation, en partie de son vivant, par trois de ses proches – Guillaume de Saint-Thierry, Arnaud de Bonneval et Geoffroy d’Auxerre. Des études historiques, théologiques, philosophiques, littéraires et spirituelles, se conjuguent pour nous donner à voir, à travers les regards croisés de ces témoins oculaires, dont aucun ne se laisse enfermer dans le cadre étroit du portrait hagiographique traditionnel d’un saint moine, la paradoxale douceur de ce grand abbé qui fut aussi vigoureusement engagé dans les affaires de son siècle.

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Encina Commentz, Carlos

Wann und wie man sich an die Apostolische Pönitentiarie wendet

Wann und wie man sich an die Apostolische Pönitentiarie wendet

Unter den Gerichten des Heiligen Stuhles befasst sich die Apostolische Pönitentiarie mit Angelegenheiten, die das Forum internum sowie Ablässe betreffen, und gewährt Straferlasse und Dispensen sowie Sanationen und Nachlässe. Die unter Leitung eines Großpönitentiars stehende Behörde entstand bereits Ende des 12. Jahrhunderts und ist damit das erste nachweisbare kirchliche Gericht. Da viele Fälle mit dem Beichtsakrament zu tun haben, ist die Arbeit der Pönitentiarie von größter Diskretion geprägt, so dass sie wenig nach außen in Erscheinung tritt. Dieser Überblick informiert über die Zuständigkeiten und das Verfahren bei der Apostolischen Pönitentiarie, gibt praktische Beispiele und formuliert Musterbriefe, wann und wie man sich an diese Behörde wenden sollte.
2. erweiterte und überarbeitete Auflage

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07

Horn, Stephan O.Trimpe, MartinTwomey, Vincent

Der römische Primat – angefragt in Zeiten des Umbruchs

Nicäa, Konstantinopel, Chalcedon und Reformation in England

Der römische Primat – angefragt in Zeiten des Umbruchs

Seit der Konstantinischen Wende des vierten Jahrhunderts lässt sich ein intensives Ringen zwischen zwei unterschiedlichen ekklesiologischen Konzeptionen feststellen: einer apostolischen Ekklesiologie, bei der die besondere Bedeutung des römischen Sitzes von der Würde des Apostels Petrus und seines Märtyrertodes in Rom hergeleitet wird, und im Gegensatz dazu einer reichsrechtlichen Ekklesiologie, wie sie Konstantinopel für sich beansprucht. Auch Papst Benedikt XVI. war dieser Gegensatz wohl bekannt und er bekannte sich klar zu einer apostolischen Sicht des römischen Primats. Sie gehört in den Horizont seines programmatischen Diktums von der „Entweltlichung“ der Kirche und macht es verständlich.

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84

Bader, Anna-Maria

Das Interdikt

Entwicklung und Gestalt in der Rechtsordnung der lateinisch-katholischen Kirche seit dem CIC/1917

Das Interdikt

Das Interdikt ist eine Maßnahme, „die nicht rein irdischer Interessen wegen verhängt wird, sondern zum Heile der Seelen oder wenigstens im Interesse der kirchlichen Autorität, ein Zweck der aber auch ausschließlich auf die salus animarum hinzielt“. Was aber hat es mit dieser Kirchenstrafe auf sich? In der Literatur wird das Interdikt u.a. „zu den am wenigsten erforschten Phänomenen der vormodernen Kanonistik“ gezählt und auch in den beiden großen Kodifikationen der lateinisch-katholischen Kirche – dem CIC/1917 und CIC/1983 – war und ist es bisher kaum Gegenstand kanonistischer und theologischer Betrachtungen. Diesem Defizit möchte die vorliegende Arbeit abhelfen.
Erscheint am 7. August.

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Eichmeier, Fabian

Die Pfarrei im Staatskirchenrecht Deutschlands, Bayerns und in Nordrhein-Westfalen unter Berücksichtigung der dortigen Neuregelung

Die Pfarrei im Staatskirchenrecht Deutschlands, Bayerns und in Nordrhein-Westfalen unter Berücksichtigung der dortigen Neuregelung

In Diskussionen um das Religionsverfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland geht es häufig um normative Fragen, beispielsweise wie das Verhältnis von Staat und Kirche auf den verschiedenen horizontalen und vertikalen Ebenen kirchlicher Verwirklichung rechtlich ausgestaltet sein sollte und auf welche Weise die gesellschaftliche Bedeutung von Religion, Kirche und Glaube berücksichtigt werden muss. Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten, staatskirchenrechtliche Eigenheiten des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche in Deutschland im Lichte der aktuellen Rechtslage und unter der Berücksichtigung bundeslandspezifischer Eigenheiten darzustellen. Die Arbeit geht damit der Frage nach, wie die Pfarrei bzw. das Pfarreivermögen in Deutschland, und hier insbesondere in Bayern und Nordrhein-Westfalen, rechtlich strukturiert, geordnet und verwaltet wird, worin die Kerndeterminanten liegen und wie sich die geplanten Neuordnungen in Nordrhein-Westfalen auf die Vermögensverwaltung auswirken.

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117

Li, Jianfeng

The Nature of the Priestly Tradition in the Pentateuch

A Case Study of the Flood Narrative (Gn 6,5-9,17)

The Nature of the Priestly Tradition in the Pentateuch

The Priestly tradition (P) has been recognized for more than a century by Old Testament scholars as one of the major literary strata in the formation of the Pentateuch. Its nature, namely its original literary character, is significant to understand the formation history of the Pentateuch, but remains also one of its major problems. The present study investigates the nature of P by taking the flood narrative (Gn 6,5‒9,17), one of the important texts in the Old Testament, as a test case. On the basis of serious methodological reflections on the relationship between redaction criticism and source criticism on the one hand, and between redaction criticism and textual criticism on the other, followed by a comprehensive survey of the history of research on the nature of P in the Pentateuch and in the flood narrative, the author offers her own detailed redaction-historical and text-critical study of the flood narrative, with a specific focus on the nature of P therein. The study leads to a critical conclusion on the nature of P in the flood narrative, which further serves as a good case for the study of the nature of P in the Pentateuch.

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Greshake (ed.), Gisbert

Unterbrechung

Laudes – Vesper – Komplet

Unterbrechung

Nicht wenige Christen nehmen am amtlichen kirchlichen Stundengebet teil, indem sie regelmäßig in das Morgen- und Abendlob (in „Laudes“, „Vesper“ und „Komplet“) des monastischen Stundenbuchs oder des Breviers der katholischen Geistlichen einstimmen. Dies hat allerdings die Konsequenz, dass man nahezu 60 der insgesamt 150 Psalmen nie begegnet, da sie auf andere Gebetszeiten verteilt sind. Der handliche Band möchte hierfür Abhilfe schaffen, indem er sämtliche Psalmen in einem Zweimonatsrhythmus auf den Morgen und Abend verteilt, so dass das Psalmengebet wieder in seiner Gesamtheit erfahrbar wird. Veröffentlich im handlichen Taschenformat, so dass der Band auch gut als Reisebrevier verwendbar ist.

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Krammer (ed.), Kurt GakuroO'Grady (ed.), JohnRötting (ed.), Martin

Euro-Buddhism and the Role of Christianity

Papers from the 13th Conference of the European Network of Buddhist-Christian Studies

Euro-Buddhism and the Role of Christianity

In the late nineteenth century Buddhism began to be practised in Europe and was often presented by its European followers as a persuasive alternative to Christianity. Buddhism in Europe was less a result of missionary activities from Asian countries than the consequence of propagation by Europeans, who studied Buddhism through various literary sources. However, these European Buddhists sought connections to Asian countries from a comparatively early stage onwards, and organizations such as the Mahābodhi Society came to play an important role in the early days. In the twenty-first century, new configurations of the dialogue between Buddhism and Christianity are being formed, always in relation to developments within the larger faith-traditions out of which individual Buddhist and Christian denominational forms have come.

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Rötting, Martin

Religionen in der Zukunft!?

Krisen, Herausforderungen, Spiritualitäten und interreligiöse Optionen

Religionen in der Zukunft!?

Die großen Religionen sind im Umbruch – in Europa wird dies besonders an der Situation der Kirchen deutlich, aber auch in anderen Teilen der Welt verändern sich die Gefüge religiöser Organisationen. Doch nicht nur große Religionssysteme sind im Wandel, besonders auch die individuelle Spiritualität hat sich durch die religionspluralistischen Gesellschaften verändert. Beide Aspekte führen zu der drängenden Frage, wie die Religionen in der Zukunft aussehen werden. Der Blick auf die empirischen Daten von individueller Spiritualität und organisierten Religionsstrukturen ermöglicht zu verstehen, wie sich Religionen entwickeln könnten. Dabei werden die gegenwärtigen Herausforderungen und Krisen ebenso eine Rolle spielen, wie die Flexibilität der Religionen auf Anfragen an bestehende Macht- und Deutungssysteme sowie Partizipationsmöglichkeiten zu reagieren. Die vorgestellten Optionen möchten ein Beitrag zur Debatte sein, die religiösen Organisationen helfen kann, notwendige Veränderungen mutig anzugehen.

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