Piccole pubblicazioni

Bals, Claudius

Der Friedensweg in Sankt Ottilien

Der Friedensweg in Sankt Ottilien

Der Friedensweg in Sankt Ottilien möchte den Menschen zum eigenen inneren Frieden führen. Friede im eigenen Herzen ist kein selbstverständlicher Besitz. Er muss in unentwegter Auseinandersetzung auf dem Weg des Lebens neu gewonnen werden. Schon dadurch wird der Friedensweg, den ich von Station zu Station gehe, ein Symbol meiner täglichen Lebenswanderung. Im Gehen und Ruhen bei den Wegstationen können wir unseren Lebensrhythmus tiefer begreifen als Pilgerweg, auf dem wir Gott entgegenreifen im Dienst an den Menschen und versöhnt mit meiner Lebensgeschichte.

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Heinz, Andreas

Novene zu den Verwandten des Herrn

Novene zu den Verwandten des Herrn

Eine Novene ist ein intensives Gebet an neun aufeinander folgenden Tagen. Die erste Novene haben die Apostel gehalten: Nach der Himmelfahrt des Herrn kehrten die elf Apostel nach Jerusalem zurück und „verharrten alle einmütig im Gebet.“ Nach dem neuntägigen inständigen Gebet kam an Pfingsten der Heilige Geist über sie alle herab. Das Vorbild dieser „Pfingstnovene“ ließ den Brauch entstehen, auch zu anderen Zeiten des Jahres, besonders in Notsituationen, an neun Tagen hintereinander in einem persönlichen oder in allgemeinen Anliegen inständig zu beten. In dieser Novene bitten wir die Verwandten Jesu um ihre Fürsprache: Sie standen Jesus besonders nahe und gehörten wie Maria zu den ersten, die an ihn geglaubt haben.

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Heinz, Andreas

Novene zur Muttergottes

mit Anrufungen der Lauretanischen Litanei

Novene zur Muttergottes

Eine Novene ist ein intensives Gebet an neun auf-einander folgenden Tagen. Die erste Novene haben die Apostel gehalten: Nach der Himmelfahrt des Herrn kehrten die elf Apostel nach Jerusalem zurück und „verharrten alle einmütig im Gebet.“ Nach dem neuntägigen inständigen Gebet kam an Pfingsten der Heilige Geist über sie alle herab. Das Vorbild dieser „Pfingstnovene“ ließ den Brauch entstehen, auch zu anderen Zeiten des Jahres, besonders in Notsituationen, an neun Tagen hintereinander in einem persönlichen oder in allgemeinen Anliegen inständig zu beten. Und was könnte passender sein, als Maria, die Mutter Jesu, zur Mitbeterin zu haben und auf ihre mächtige Fürsprache zu vertrauen?

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Quero-Lehmann, Imo

Wie wir jüdischen Kinder leben

Ein Malbuch

Wie wir jüdischen Kinder leben

Nathan wohnt mit seiner Familie in einem großen Haus. Die Leute, die da auch leben, kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen manchmal eine andere Sprache. Sie feiern auch andere Feste als die Juden. Aber das Beste ist: Alle glauben an einen Gott, sie feiern ihn allerdings verschieden. In der jüdischen Geschichte gab und gibt es viele Wunder, durch die Gott sagt: Er hat uns nie verlassen. So feiern die Juden das ganze Jahr und das ganze Leben lang diese Wunder. Und wie das aussieht, will Nathan euch hier erzählen.

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Quero-Lehmann, Imo

Wie wir muslimischen Kinder leben

Ein Malbuch

Wie wir muslimischen Kinder leben

Ibrahim wohnt mit seiner Familie in einem großen Haus. Die Leute, die da auch leben, kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen manchmal eine andere Sprache. Sie feiern auch andere Feste als die Muslime. Aber das Beste ist: Alle glauben an einen Gott, sie feiern ihn allerdings verschieden. Die Muslime glauben an einen einzigen Gott, der durch den Engel Gabriel zum Prophet Mohammed gesprochen hat. Mohammed hat diese Botschaften in einem Buch festgehalten, dem Koran. Wie Muslime danach leben, erzählt euch Ibrahim hier.

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Quero-Lehmann, Imo

Wie wir christlichen Kinder leben

Ein Malbuch

Wie wir christlichen Kinder leben

Emily wohnt mit ihrer Familie in einem großen Haus. Die Leute, die da auch leben, kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen manchmal eine andere Sprache. Sie feiern auch andere Feste als die Christen. Aber das Beste ist: Alle glauben an einen Gott, sie feiern ihn allerdings verschieden. Im christlichen Glauben hängen alle Feste mit Jesus zusammen. Und wie die christlichen Feste aussehen, erzählt euch Emily hier.

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Koch, Jakob Johannes

#Weg

Eine Aschermittwochsrede

#Weg
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#Weg betitelt Jakob Johannes Koch seine bildtheologische Betrachtung, die er beim „Aschermittwoch der Künstler“ 2017 im Hohen Dom zu Eichstätt als Rede vorgetragen hat. Den vielfältigen Wegen des Lebens im Allgemeinen wie der Künste im Speziellen ist ein doppeltes Kreuz vorgezeichnet: Pascha und Pathos, „schon jetzt“ und „noch nicht“, Erlösungssehnsucht und Leben in Fülle (Joh 10,10), verbinden sich zuinnerst, wenn wir uns auf den Weg der Christusnachfolge begeben. Die vorliegende Aschermittwochsbetrachtung folgt der besonderen Spur des Kreuzwegs durch die Jahrhunderte bis heute. Korrespondierend zur Rede von Jakob Johannes Koch dokumentiert das Büchlein den „Eichstätter Kreuzweg“ von 2017, der im Eichstätter Dom vom Diözesanmuseum und dem Diözesanbildungswerk präsentiert wurde.

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Ziegenaus, Anton

Christus begegnen

im Sakrament der Krankensalbung

Christus begegnen

Das Ziel der Krankensalbung ist nach dem Jakobusbrief, dass „der Herr den Kranken aufrichte“. Er soll in der seelischen Not gestärkt werden, die in der leiblichen Krankheit gründet. Doch aus der inneren Aufrichtung kann auch ein Auftrieb entstehen, der die Krankheit überwinden hilft. Jesus Christus hat die Kranken geheilt, aber auch Angst und Not durchlitten und durch seine Auferstehung Hoffnung geschenkt. Immer ist er es, der den Kranken beisteht, ob er nun heilt oder Kraft zum Durchhalten gibt. Im Rahmen dieser Christusbegegnung soll das Sakrament der Krankensalbung vertieft gesehen werden.

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