Teologia della musica

Göschl, Johannes Berchmans

Das Kirchenjahr im Gregorianischen Choral II

Die Messgesänge von 50 Heiligenfesten

Das Kirchenjahr im Gregorianischen Choral II

In der römisch-katholischen Kirche wird eine kaum überschaubare Zahl von Heiligen verehrt: Viele von ihnen sind bereits in der christlichen Antike bezeugt, weitere kamen im Mittelalter hinzu, und auch in der Neuzeit und Gegenwart fehlt es nicht an Heiligen, denen die „Ehre der Altäre“ zuteil geworden ist und die in Gottesdiensten geehrt werden. Einigen Heiligen der Antike und des frühen Mittelalters ist auch ein eigenes Proprium von Messgesängen gewidmet, das in den ältesten gregorianischen Handschriften gut bezeugt ist. Für andere Heilige hat man aus einem Repertoire von Messgesängen geschöpft, das für mehrere Heiligenfeste Verwendung fand. Der vorliegende Überblick präsentiert und kommentiert die gregorianischen Messgesänge besonders verehrter und bekannter Heiliger der christlichen Antike.

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Hartmann, Michael

Engel

Kosmische Gefährten des Menschen

Engel

Die biblische Überlieferung von Engelwesen hat beachtliche Auswirkungen auf die kirchliche Lehre, Liturgie, Frömmigkeit sowie Musik- und Kunstgeschichte. In diesem Überblick wird die Präsenz von Engeln in der christlichen Überlieferung dargelegt und die Frage gestellt, inwieweit sich Engel mit naturwissenschaftlichen Zugängen und heutigen Erfahrungen vereinbaren lassen.

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Hastetter, Michaela C.

Licht fließt am Himmel

Zum 100. Geburtstag des Komponisten Max Baumann (1917-1999)

Licht fließt am Himmel

Max Baumann hat 1944 gerade sein Musikstudium beendet und erlebt an der finnischen Ostfront alle Schrecken des Krieges. Konfrontiert mit der täglichen Lebensgefahr gelobt er eine „Schutzengelmesse“, falls er den Krieg überleben sollte. Diese Komposition wird 1955 vollendet, unmittelbar vor Baumanns Konversion zur Katholischen Kirche. In Berlin sollte Baumann sich über Jahrzehnte als Dozent, Dirigent und Chorleiter in das musikalische Leben der Stadt einbringen. Vor allem seine vielfältigen kirchenmusikalischen Kompositionen bereicherten das Repertoire der Vokal- und Orgelmusik und zeugen von einer tiefen geistlichen Durchdringung biblisch-christlicher Themen.

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Fioravanti, Diego León

Signum audibile gratiae invisibilis

Interacción dinámico-estético sacramental entre la P(p)alabra y el lenguaje musical

Signum audibile gratiae invisibilis

El estudio de las relaciones recíprocas entre teología y música se encuentra entre las ramas de la teología que más vicisitudes y reacciones concomitantes han sufrido a lo largo de la historia, con períodos de fructífera colaboración y crecimiento, épocas con nula interacción e incluso momentos concretos en que ambas disciplinas han establecido un monólogo exclusivo y autoreferencial y han seguido sendas divergentes. Durante todo el siglo XX pero especialmente en sus últimos lustros y comienzos del siglo XXI, se ha retomado el estudio no sólo de la música sino también de la literatura y de las artes en su relación con la teología. La presente tesis pretende profundizar en la consideración de la música y su relación dinámica e interactiva con la teología desde el punto de vista histórico, con el consiguiente estudio de las influencias recíprocas entre ambas disciplinas dentro del marco hermenéutico y metodológico de la Historia de la Teología.

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Fioravanti, Diego León

Signum audibile gratiae invisibilis

Interacción dinámico-estético sacramental entre la P(p)alabra y el lenguaje musical

Signum audibile gratiae invisibilis

El estudio de las relaciones recíprocas entre teología y música se encuentra entre las ramas de la teología que más vicisitudes y reacciones concomitantes han sufrido a lo largo de la historia, con períodos de fructífera colaboración y crecimiento, épocas con nula interacción e incluso momentos concretos en que ambas disciplinas han establecido un monólogo exclusivo y autoreferencial y han seguido sendas divergentes. Durante todo el siglo XX pero especialmente en sus últimos lustros y comienzos del siglo XXI, se ha retomado el estudio no sólo de la música sino también de la literatura y de las artes en su relación con la teología. La presente tesis pretende profundizar en la consideración de la música y su relación dinámica e interactiva con la teología desde el punto de vista histórico, con el consiguiente estudio de las influencias recíprocas entre ambas disciplinas dentro del marco hermenéutico y metodológico de la Historia de la Teología.

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Hartmann, Michael

Musik als Glaubenszeugnis

Zur theologischen Relevanz von Musik

Musik als Glaubenszeugnis

Indem Musik den Menschen über sich hinausführt, berührt sie das tiefste Geheimnis der Schöpfung und eröffnet einen Weg der Gotteserfahrung. Dabei können Glücksempfindungen und Trost ebenso mit ihr einhergehen wie elanvolle Aufbrüche ins Neue. Abstraktes Denken und Hinwendung zur Sinnlichkeit fallen in ihr zusammen. Musik eröffnet dem Hörer Zugänge zur Transzendenz.

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Mehlem, Marcel

Das Potential von Musik in einer ganzheitlichen Seelsorge

Das Potential von Musik in einer ganzheitlichen Seelsorge
 Der Musik kommt unbestritten eine wichtige Stellung in der Seelsorge zu. Dennoch ist das Verhältnis von Seelsorge und Musik bisher nur wenig aufgearbeitet. Die vorliegende Studie möchte daher SeelsorgerInnen für die Bedeutung von Musik in der Seelsorge sensibilisieren und sie mit konzeptioneller Grundlagenarbeit und praktischen Beispielen bereichern. Dabei sollen vernachlässigte Dimensionen der Musik für die Seelsorge erschlossen werden: das Potential von Musik für alle Dimensionen des Menschseins, u.a. auch die Einbeziehung des Körpers durch die Musik. Die vorliegende Arbeit möchte nicht nur einen konzeptionellen Baustein ganzheitlicher Seelsorge besonders hervorheben, sondern auch professionelle und ehrenamtliche christliche SeelsorgerInnen dazu ermutigen, sich im Vertrauen auf einen ganzheitlichen Ansatz zu trauen, Musikalisches in die eigene Seelsorge zu integrieren.
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Hastetter (ed.), Michaela C.

Musik des Unsichtbaren

Der Komponist Olivier Messiaen (1908-1992) am Schnittpunkt von Theologie und Musik

Musik des Unsichtbaren

Das künstlerische Schaffen Olivier Messiaens (1908-1992), der zweifellos zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts zählt, war von Beginn an zutiefst im katholischen Glauben verwurzelt. Zum 100. Geburtstag des großen Komponisten, Organisten und Lehrers veranstaltete das Martin-Grabmann-Forschungsinstitut der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Friedrich-Baur-Stiftung das Internationale Symposium „Musik des Unsichtbaren“, dessen Beiträge dieser Band vereinigt. Erstmals wurde das Werk Messiaens systematisch aus der Perspektive verschiedener theologischer Einzeldisziplinen betrachtet. Neben der musikalisch-theologischen Einheit innerhalb der Kompositionen werden auch biographische Aspekte und inhaltliche Leitmotive beleuchtet, zu denen sich Messiaen immer wieder hingezogen fühlte.

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