Monasteri e la sua storia

Stephan, Walter

Benediktinische Stätten in Deutschland

Benediktinische Stätten in Deutschland

In dieses alphabetisch geordnete Nachschlagewerk wurden alle historischen und bestehenden Klöster, die bedeutendsten inkorporierten Pfarr- und Wallfahrtskirchen sowie Klosterhöfe und Klosterorte der benediktinischen Ordensfamilie in Deutschland aufgenommen. Nach der jeweiligen Ortsbestimmung folgen Angaben zum Patrozinium sowie zur geografischen Lage. Den Hauptteil machen die Beschreibungen zur geschichtlichen Entwicklung sowie zur Bau- und Kunstgeschichte der Klöster und Kirchen aus. Erläuterungen zu den Kloster-, Orts- und Gemeindewappen vervollständigen die Angaben.
2. komplett überarbeitete Auflage.

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Stresius, LotharWeckenmann OSB, Felix

Erzabtei St. Martin zu Beuron

Benediktinisches Leben im oberen Donautal

Erzabtei St. Martin zu Beuron

Das Kloster St. Martin in Beuron im oberen Donautal bietet ein einzigartiges Ensemble von Kunst und Natur, kontemplativem Mönchtum und Seelsorge, Tradition und Erneuerung. Für viele Menschen ist Beuron zu einem wichtigen geistlichen Ruheort geworden. In Bildern und Texten möchte dieser Band die Faszination des Ortes, aber auch die weniger bekannten Seiten des Donauklosters vermitteln: Wallfahrten und Feste, den klösterlichen Tagesablauf, Arbeiten in Küche und Gärten, Begegnungen mit Menschen und das Gotteslob.

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Sieber, Gottfried

Monks and Missionaries

The Monasteries of the Benedictine Congregation of Sankt Ottilien

Monks and Missionaries

The Benedictine Congregation of Sankt Ottilien was founded as a new form of blending the missionary charism of the Christian Faith into the contemplative tradition of monastic life. Starting as a single monastery in Bavaria, this congregation spread into 20 countries all over the world and includes today around 1000 monks in more than 50 monastic foundations.

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Albert, Marcel

Freunde fürs Leben

Mönche und Bücher

Freunde fürs Leben

Benedikt von Nursia (um 480-547) nennt in seiner Mönchsregel das Lesen eine Beschäftigung, die ebenso nützlich sei wie die Handarbeit. Er erhebt sie sogar zum Rang einer „göttlichen Lesung“. Über die Jahrhunderte haben Klöster und Mönche ein besonderes Näheverhältnis zu Büchern entwickelt, das man Freundschaft nennen darf. Bücher begleiten uns lange Strecken unseres Lebens, oft sogar ein Leben lang. Manchmal geben sie Rat oder stellen Fragen, manchmals spenden sie Trost und führen uns in uns selbst. Ihre Freundschaft ist unsere Freude.

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Schaber OSB (ed.), Johannes

Mit Gott in eine gute Zukunft übersetzen

1250 Jahre benediktinisches Mönchtum in Ottobeuren

Mit Gott in eine gute Zukunft übersetzen

Das Kloster Ottobeuren, das im Jahr 2014 auf eine 1250jährige ununterbrochene Geschichte zurückblicken konnte, hat unzählige Wandlungen im klЪsterlichen Leben erfahren und ist sich doch stets treu geblieben in dem Bemühen, das Evangelium Jesu Christi nach der Regel des heiligen Benedikt zu leben. Der Herausgeber Abt Johannes Schaber OSB hat im Jubiläumsjahr zu einem experimentellen Symposion in die Abtei eingeladen, um Hermeneutiken und Grammatiken, Logiken und Perspektiven, Auslegungsweisen und Übersetzungen zur Geschichte des Mönchtums und der Klostergeschichte Ottobeurens vorzustellen. Das Besondere an dem kreativen Experiment waren die Referenten des Symposions, die alle in Ottobeuren aufgewachsen, dort zeitweise zur Schule gegangen und Theologen geworden sind. Gemeinsam versuchen sie die Idee des Mönchtums in der Gegenwart zu verstehen und mit neuen Impulsen dazu beizutragen, mit Gott in eine gute Zukunft überzusetzen.

Mit Beiträgen von Hans-Ferdinand Angel, Mariano Barbato, Dominik Helms, Thomas Anton Petrich, Johannes Schaber OSB, Rupert Scheule, Holger Zaborowski.

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Haselbach, Hans

Wunderwerk barocker Symbolkunst

Mitra und Kasel von Abt Gallus Alt im Domschatz von St. Gallen (1684-1685)

Wunderwerk barocker Symbolkunst

Zu den bedeutenderen Äbten der ehemaligen Fürstabtei St. Gallen zählt Abt Gallus Alt (1654-1687). Sein Prunkornat ist ungewöhnlicherweise nicht aus Stoff, sondern aus Pergament und Karton verfertigt. Darauf sind in teilweise mikroskopischer Schrift zahlreiche verschlüsselte lateinische Botschaften festgehalten. Der Bildband stellt diese Botschaften erstmals zusammen und deutet die zahlreichen Anspielungen politisch-geschichtlich, theologisch, kunst- und literaturgeschichtlich. Die eingehende Studie erschließt ein singuläres „Wunderwerk barocker Symbolkunst“ und der barocken Klosterkultur. Mit Einlegkarten zum Aufbau von Kasel und Mitra.

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Albert (ed.), Marcel

Handbuch der benediktinischen Ordensgeschichte

Band 1: Von den Anfängen bis ins 14. Jahrhundert

Handbuch der benediktinischen Ordensgeschichte

Das „Handbuch der benediktinischen Ordensgeschichte“ bietet einen Überblick über die Geschichte der benediktinischen Klöster von den Anfängen bis in die Gegenwart. Die Beiträge berücksichtigen dabei neben der allgemein- und lokalgeschichtlichen Ebene auch die kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte der klösterlichen Tradition. Im ersten Band stellen die Beiträge zahlreicher Fachleute die Entwicklung von den Wurzeln des Mönchtums im frühchristlichen Asketentum bis in das frühe Spätmittelalter dar, als Benediktinerinnen und Benediktiner auf eine zunehmend differenzierte Welt reagieren mussten.

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Bißwanger, Michael

Klostertheater

Das Dialekt-Singspiel im süddeutschen Raum des 18. Jahrhunderts

Klostertheater

Im süddeutschen Raum des 18. Jahrhunderts blühte eine reichhaltige Theaterkultur mit großer Breitenwirkung. Betrachtet man die verschiedenen Formen des Musiktheaters in dieser Zeit, darf das Kloster- und Ordenstheater in seinen spezifischen Ausprägungen nicht außer Acht gelassen werden. Die Ordensgemeinschaften besaßen eine wichtige, oftmals auch zentrale Stellung in der Gesellschaft. Mit ihren theatralischen Vorführungen prägten sie die Vorstellung von Theater in all seiner Vielfältigkeit bei vielen Menschen, die sonst damit gar nicht in Berührung gekommen wären. Darüber hinaus wuchsen Generationen von Schülern aus unterschiedlichen Schichten in den Klöstern und Ordensgemeinschaften mit den dort gepflegten Theaterformen auf. Die vorliegende Untersuchung möchte daher der Frage nachgehen, welche Bedeutung dem Kloster- und Ordenstheater im Kontext der musiktheatralen Entwicklung des 18. Jahrhunderts zukommt.

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