Vita spirituale

Klotz, Stefan

Gemeinsame Momente

Gemeinsame Momente

Auf den ersten Blick passen „Liebe“ und „Moment“ nicht gut zusammen, denn „Moment“ wird zuerst als (schnell) vergänglicher Augenblick aufgefasst. Aber (lat.) MOMENTUM hat eine weitere Bedeutung: ausschlaggebender Einfluss und Beweggrund. So waren auch die ersten beiden Momente-Bände gemeint: dass große und schöne Momente das Leben prägen, Orientierung geben, Trost und Hilfe in schwierigen Lebenslagen, Vorfreude auf das, was noch kommen mag. Deshalb passte es gut, dass das Buch über Freundschaft und Liebe als dritter Band in dieser Reihe erscheint. Der Verfasser hofft, dass auch seine Leserinnen und Leser an ihre ganz persönlichen Glücksmomente in Freundschaft und Liebe denken und so genauso glücklich sind wie er beim Schreiben von diesem Buch – und Freude haben an den 16 Spielen darin.

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Köster, Peter

Bibel und Leben

Text- und erfahrungsorientierte Zugänge zu biblischen Texten

Bibel und Leben

Der Glaubensschwund an christlichen Inhalten und die
wachsende Distanz gegenüber kirchlichen Institutionen
haben die Fragen und die Sehnsucht nach spiritueller
Identität und Beheimatung keineswegs verstummen
lassen. Viele Menschen suchen nach „Orten“, wo sie
Lebensdeutung und Lebenshilfe erfahren können. Vielleicht
kann das eine Einladung sein, den im Verborgenen
liegenden Schatz an Lebens- und Glaubenserfahrung
der Bibel neu ins Licht des Bewusstseins zu holen
und mit der eigenen Lebenserfahrung und Sinnsuche in
Beziehung zu bringen. Wenn diese menschliche Energie
mit der in der Bibel gespeicherten göttlichen Energie
zusammenfindet, dann kann ein neues Feuer entstehen.
Dieses Buch wendet sich vor allem an Menschen, die
eine gewisse Vertrautheit mit der Heiligen Schrift haben
und mit anderen biblische Texte erschließen.

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Köster, Peter

Bibel und Leben (ebook)

Text- und erfahrungsorientierte Zugänge zu biblischen Texten

Bibel und Leben (ebook)

Der Glaubensschwund an christlichen Inhalten und die
wachsende Distanz gegenüber kirchlichen Institutionen
haben die Fragen und die Sehnsucht nach spiritueller
Identität und Beheimatung keineswegs verstummen
lassen. Viele Menschen suchen nach „Orten“, wo sie
Lebensdeutung und Lebenshilfe erfahren können. Vielleicht
kann das eine Einladung sein, den im Verborgenen
liegenden Schatz an Lebens- und Glaubenserfahrung
der Bibel neu ins Licht des Bewusstseins zu holen
und mit der eigenen Lebenserfahrung und Sinnsuche in
Beziehung zu bringen. Wenn diese menschliche Energie
mit der in der Bibel gespeicherten göttlichen Energie
zusammenfindet, dann kann ein neues Feuer entstehen.
Dieses Buch wendet sich vor allem an Menschen, die
eine gewisse Vertrautheit mit der Heiligen Schrift haben
und mit anderen biblische Texte erschließen.

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Graf, Peter

Sieben Tore des Erkennens auf dem Weg

Die Lebenslinie erfahren

Sieben Tore des Erkennens auf dem Weg

Jeder Mensch kennt das Bewusstsein, die Möglichkeiten noch nicht erfüllt zu haben, die in seiner Person liegen. Er weiß um ein Potenzial, das in einen Horizont führt, in den er noch gehen kann. Vom Weg des Menschen zu sprechen ist daher eine Erzählung über eine laufend bewegte Geschichte, die ohne Ende ist. Dabei treten wir in einen Prozess inneren Erkennens ein, der sich laufend weiterentwickelt. Im Deutschen steht der Begriff des Er-fahrens für dieses Ereignis. Gefahrvolle Reisen werden bis heute als Fahrt bezeichnet. Menschen, denen Erfahrung zugesprochen wird, haben nicht nur viel erlebt, sondern in Verbundenheit mit anderen die Linie wahrgenommen, die sie auf ihrem Weg geleitet hat. Nach dem Johannesevangelium führt das große Erkennen in die ganze Wahrheit des Wegs und begründet ein Leben in Fülle.

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Salmann (ed.), Elmar

Die Regel Benedikts als fremder Gast

Vier Lesarten

Die Regel Benedikts als fremder Gast

Für unser Projekt einer zeitgemäßen Relecture der Regel des hl. Benedikt galt der Grundsatz: »Gute Bücher, man muss sie nur ganz anders lesen«. Wir entschieden uns für eine aufblickende Lektüre (Roland Barthes) und blickten also nicht nur in den Text und seine Entstehungsgeschichte, sondern auch immer wieder aus dem Buch heraus in andere Bücher, in unsere Umgebung, auf uns selbst. Die kurzen Regeldeutungen verstehen sich daher vor allem als Einladung an die Leserinnen und Leser, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen in diesem großartigen Lebensbuch des 6. Jahrhunderts.
Mit Texten von Marcel Albert (Gerleve), Raphaela Brüggenthies (Eibingen), Elmar Salmann (Gerleve) und Beda Sonnenberg (Plankstetten).
Buchvorstellung in Kloster Eibingen am 10. Oktober.
Interview des Domradios mit den Autoren

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Eirich, Margarete

Warum das Leid?

Antworten des Glaubens

Warum das Leid?

Immer wieder stoßen wir auf die Frage nach Gott und dem Leid. Wieso gibt es Leid? Ist Gott nicht allmächtig? Warum lässt Gott Leid und Ungerechtigkeit zu? Diese Fragen sind eine Herausforderung für den Glauben. Neben einem kompakten biblischen und lehramtlichen Überblick werden Antworten von Karol Wojtyła/Johannes Paul II. und Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. vorgestellt.

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Köster, Peter

Lebensorientierung am Markus-Evangelium

Eine geistliche Auslegung auf fachexegetischer Grundlage

Lebensorientierung am Markus-Evangelium

Den wenigsten Menschen wird es gegeben sein, beim Lesen eines Evangeliums der Person Jesu unmittelbar zu begegnen – unbeschwert „von den Kleidern, in welche Theologen und Gläubige im Lauf der Jahrhunderte Jesus eingehüllt“ haben. Dennoch lebt in vielen Suchenden die Sehnsucht, dass aus diesen knappen Texten das Geheimnis der Gestalt Jesu ihnen wie eine Feuerflamme entgegenschlägt und sie nicht mehr anders können, als Seinen Weg aufs Neue zu beginnen. Diese Auslegung des Markus-Evangeliums ist ein Versuch, den Leser/die Leserin an die im Text verborgene Glut heranzuführen – in der Hoffnung, dass ein Funke überspringt und er/sie „Feuer“ fängt.
3. komplett überarbeitete Auflage.

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05

Zsok, OttoNeumeier, Gerhard

Klein- und Groß-Geister in der europäischen Politik

Ansätze zu einer sinnorientierten Politik nach Viktor Frankl. Porträts von 14 Vorbildern

Klein- und Groß-Geister in der europäischen Politik

In den letzten Jahren spricht man öfters, durchaus richtig, von einer „wertebasierten Politik“.  Bei der Verschiedenheit der Wertvorstellungen wird es aber immer wieder zu schweren Konflikten kommen: Für Russland ist es ein Wert, imperiale, andere Territorien mit Gewalt erobernde Politik zu betreiben, für den Westen ist es ein anderer Wert, die Ordnung der liberal-demokratischen Gesellschaft zu erhalten. Oder ist eine imperiale, aggressive und kriegerische Politik doch ein Un-Wert? Gehören manche Grund-Werte und der SINN nicht zusammen?  Die Autoren dieses Buches vertreten die These: Eine sinnzentrierte Politik, eine sinnorientierte politische Kultur müsse endlich anerkannt und praktiziert werden, wollen wir in Europa – und auf Erden – langfristig bestehen und human leben. In Anlehnung an den Wiener Psychiater und Arztphilosophen Viktor E. Frankl (1905–1997) wird im Buch das Konzept der sinnorientierten Politik dargelegt und erörtert. Eine Reflexion über die Bedeutung von Vorbildern schließt sich an. Danach werden 14 positive Vorbilder, Persönlichkeiten aus der europäischen Politik, die nicht korrupt waren, porträtiert. Sie haben im Geiste der Sinnorientierung und aus dem Willen zum Sinn motiviert, gehandelt, gewirkt und das Geschehen mitgestaltet. Ihre je persönliche Strahlgewalt wirkt nach und lädt alle Politikerinnen und Politiker ein, sich mit dem Konzept der sinnorientierten Politik vertraut zu machen, und daraus einen neuen Stil in der politischen Praxis zu entwickeln. Zu den dargestellten Persönlichkeiten zählen u.a. Michail Gorbatschow, Georg Elser, Willy Brandt und Vaclav Havel.
Das Buch kann auch beim Süddeutschen Institut für Logotherapie erworben werden.

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5

Kohler, GebhardHonda, Theresia F.

Jihi

Unsere Lamento im Miseri-cordia

Jihi

Wollen wir den Zwiespalt in unserem Welt-sein offenlegen, dann kommen wir nicht umhin, unsere doppelte Herkunft zu lichten: unser Irdisch- vom Überirdisch-sein unmissverstКndlich zu sichten. Das uns notwendig auferlegte In-sicht-kommen, soll es – ohne auszuweichen – wahrhaft geschehen, bedarf der vollen Hingabe, um es mit dem uns Aufgetragenen zu wirken. Das irdisch Zugrunde-gelegte durchkreuzt das Überirdische. Ohne dessen geklärt zu werden, bleibt unser Mensch-sein zwiespältig.

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