Libri

Jo, Jeong-rae

Der lange Weg zum Leben

Roman

Der lange Weg zum Leben

Der Mensch sucht und versucht in seinem Leben immer wieder etwas Neues: Manchmal gelingt es ihm, aber viele Male scheitert er auch dabei – dann sucht und versucht er es erneut… Dieses endlose Ausprobieren kann letzten Endes eine ‚Übung‘ sein, durch die der Mensch lernt, menschenwürdiger zu leben. In seinem Leben hat Hyeok Yun die Wahrheit dieser Worte mühsam entdecken müssen – als unbelehrbarer Kommunist in Südkorea ein Ausgestoßener und Langzeitsträfling, der dank seiner Beharrlichkeit im Alter ein Stück Glück entdeckt.

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Jo, Jeong-rae

Der lange Weg zum Leben (ebook)

Roman

Der lange Weg zum Leben (ebook)

Der Mensch sucht und versucht in seinem Leben immer wieder etwas Neues: Manchmal gelingt es ihm, aber viele Male scheitert er auch dabei – dann sucht und versucht er es erneut… Dieses endlose Ausprobieren kann letzten Endes eine ‚Übung‘ sein, durch die der Mensch lernt, menschenwürdiger zu leben. In seinem Leben hat Hyeok Yun die Wahrheit dieser Worte mühsam entdecken müssen – als unbelehrbarer Kommunist in Südkorea ein Ausgestoßener und Langzeitsträfling, der dank seiner Beharrlichkeit im Alter ein Stück Glück entdeckt.

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195

Mellerin (ed.), LaurenceNouzille (ed.), Philippe

Être saint au milieu du XIIe siècle

La Vita prima de Bernard de Clairvaux

Être saint au milieu du XIIe siècle

Ce volume rassemble les contributions d’un colloque qui s’est tenu à Rome à  l’occasion d’un double anniversaire : les 80 ans de la collection Sources chrétiennes et les 70 ans de l’Institut Monastique de la Faculté de Théologie de l’Athénée Pontifical Saint-Anselme. Il éclaire ce texte fondamental pour la connaissance de Bernard de Clairvaux qu’est la Vita prima, rédigée en vue de son procès en canonisation, en partie de son vivant, par trois de ses proches – Guillaume de Saint-Thierry, Arnaud de Bonneval et Geoffroy d’Auxerre. Des études historiques, théologiques, philosophiques, littéraires et spirituelles, se conjuguent pour nous donner à voir, à travers les regards croisés de ces témoins oculaires, dont aucun ne se laisse enfermer dans le cadre étroit du portrait hagiographique traditionnel d’un saint moine, la paradoxale douceur de ce grand abbé qui fut aussi vigoureusement engagé dans les affaires de son siècle.

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195

Mellerin (ed.), LaurenceNouzille (ed.), Philippe

Être saint au milieu du XIIe siècle (ebook)

La Vita prima de Bernard de Clairvaux

Être saint au milieu  du XIIe siècle (ebook)

Ce volume rassemble les contributions d’un colloque qui s’est tenu à Rome à  l’occasion d’un double anniversaire : les 80 ans de la collection Sources chrétiennes et les 70 ans de l’Institut Monastique de la Faculté de Théologie de l’Athénée Pontifical Saint-Anselme. Il éclaire ce texte fondamental pour la connaissance de Bernard de Clairvaux qu’est la Vita prima, rédigée en vue de son procès en canonisation, en partie de son vivant, par trois de ses proches – Guillaume de Saint-Thierry, Arnaud de Bonneval et Geoffroy d’Auxerre. Des études historiques, théologiques, philosophiques, littéraires et spirituelles, se conjuguent pour nous donner à voir, à travers les regards croisés de ces témoins oculaires, dont aucun ne se laisse enfermer dans le cadre étroit du portrait hagiographique traditionnel d’un saint moine, la paradoxale douceur de ce grand abbé qui fut aussi vigoureusement engagé dans les affaires de son siècle.

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Göschl, Johannes Berchmans

Das Kirchenjahr im Gregorianischen Choral (ebook)

Die Messgesänge aller Sonn- und höchsten Festtage

Das Kirchenjahr im Gregorianischen Choral (ebook)

Dieses Buch will einen Überblick über das Repertoire der gregorianischen Messproprien aller Sonntage und höchsten Festtage entlang des Kirchenjahres vermitteln. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der engen Beziehung zwischen Wort und Ton, zwischen Text und Melodie, die den Choralgesang auszeichnet. Darüber hinaus enthält es informative Hinweise auf die liturgiegeschichtlichen Zusammenhänge des gregorianischen Repertoires und seiner Verortung im Kirchenjahr. Es wendet sich an alle, denen ein Leben mit der Liturgie der Kirche im Ablauf eines Jahres ein existenzielles Anliegen ist und die das persönliche Bedürfnis haben, mehr über das Wesen des Gregorianischen Chorals und dessen Stellenwert in den liturgischen Feiern des Kirchenjahres zu erfahren.
2. verbesserte Auflage.

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30

Ragni, Marco

Die Herausforderung des menschlichen Freiheitsverständnisses

Zum Stand der neurowissenschaftlichen Debatte

Die Herausforderung des menschlichen Freiheitsverständnisses

Die Frage nach dem freien Willen – dem „liberum arbitrium“ – ist eine der zentralen Problemstellungen in Philosophie und Theologie, welche positiv beantwortet erst eine ethische, juristische und psychologische Bewertung menschlicher Handlungen ermöglicht. Zunehmend wird diese Frage auch mit Methoden der Hirnforschung untersucht. Nicht wenige Neurowissenschaftler vertreten dabei die Auffassung, dass der menschliche Wille durch rein unbewusste neuronale Prozesse determiniert sei, wodurch die bewusste mentale Abwägung bei wichtigen Entscheidungen kausal irrelevant würde. Diese Arbeit stellt die Befunde neurowissenschaftlicher Experimente in Bezug auf die menschliche Willensfreiheit dar und analysiert die oftmals zugrunde liegenden philosophischen Vorannahmen der jeweiligen Neurowissenschaftler. Die Untersuchung verdeutlicht, dass die Frage nach der Möglichkeit einer Willensfreiheit eine transdisziplinäre Herangehensweise erfordert. Diese Perspektive ermöglicht eine umfassendere Betrachtung des Gegenstandes und trägt zum Diskurs über den freien Willen bei.
Auslieferung: 14. September.

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Harris (ed.), Elizabeth

Hope: a Form of Delusion? (ebook)

Buddhist and Christian Perspectives

Hope: a Form of Delusion? (ebook)

‘Hope’ is a contested term in both Buddhism and Christianity. For some Buddhists, the very mention of the word ‘hope’ smacks of a Christian rather than a Buddhist agenda – an agenda that is theistic and, by necessity, theological. For these, confidence in the teaching of the Buddha makes hope unnecessary. But is this the only Buddhist view and, if not, how have other views been articulated and lived? For Christians, hope is not an easy term either, in spite of its apparent centrality within the tradition. It is not optimism or the belief that life for the Christian will hold no difficulties. It is not the belief that humans can escape the consequences of their deeds through divine intervention. It involves confidence in God’s promises but what does such confidence mean in a world threatened with climate chaos and corporate greed? The contributors do not hide the differences or the touching points between Buddhism and Christianity. They open up a dialogue that encourages mutual understanding between Buddhists and Christians, and, potentially, cooperation in working compassionately for a better world.
With contributions by: Sathianathan Clarke, Mitsuya Dake, Sybille Fritsch-Oppermann, Richard Gombrich, Werner Jeanrond, Anthony Kelly, Sallie King, Peggy Morgan, Hiroshi; Munehiro Niwano, Justin Ritzinger and Notto Thelle.

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Weißhaar-Kiem, Heide

Kirchenführer Erzabtei Sankt Ottilien (ebook)

Kirchenführer Erzabtei Sankt Ottilien (ebook)

Die Herz-Jesu-Kirche in St. Ottilien wurde gegen Ende der Reihe großer historistischer Kirchenbauten im Münchner Raum errichtet. Für St. Ottilien erlaubten die spärlichen Finanzmittel nur eine weniger aufwändige Bauweise, verbunden mit schlichter Formensprache und verhaltener Ornamentik. Hieraus resultieren der klare Aufbau der Architektur und die sparsam-konsequente Ausstattung der Anfangszeit. In einer zweiten Ausstattungsphase von 1906-1918 wurden die Seitenkapellen in programmatischer Gestaltung nach Ideen von Erzabt Norbert Weber errichtet. Dank umfassender Renovierungen im Zeitraum von 1992-2021 wurde das Kircheninnere künstlerisch erneut durch Franz B. Weißhaar zu einem einheitlichen Raum zusammengeführt.
1. Auflage 2009, 2. verbesserte Auflage 2024

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Liebhart, Wilhelm

Klosterland Oberbayern und Schwaben

Landesgeschichtliche Beiträge zu einer katholischen Lebensform

Klosterland Oberbayern und Schwaben

„Wer die Geschichte Deutschlands schreiben will, der muss die Geschichte seiner Klöster schreiben“ (Georg Ludwig Boehmer). Diese Feststellung mag zugespitzt sein, aber für Bayern hat sie ihre Berechtigung: Gerade im südlichen Bayern zwischen Iller, Donau und Inn haben Klöster in herausragender Weise und in bis heute deutlich sichtbarer Form Landschaft, Kunst und Kultur geprägt. Dabei bildeten in Schwaben Benediktinerklöster wie Kempten, Ottobeuren, Irsee, Elchingen und St. Ulrich und Afra in Augsburg oder die Augustinerchorherren- und Prämonstratenser-Stifte wie Wettenhausen, Roggenburg und Ursberg Klosterstaaten aus, während dies den oberbayerischen Klöstern rechts des Lechs wie Altomünster, Beuerberg, Fürstenfeld, Hohenwart, Indersdorf, Kühbach und Thierhaupten verwehrt war, da sie fest in kurbayerischer Hand waren. Über die vielseitige und oft spannende Entwicklung dieser Klosterwelt bis zu ihrer Unterdrückung in der Säkularisation wollen die hier zusammengestellten Darstellungen informieren und in sie hineinführen.

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