Kunst

Liebhart (ed.), Wilhelm

Amperland 1 (2025)

Heimatkundliche Vierteljahrsschrift für die Landkreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck

Amperland 1 (2025)

Aus dem Inhalt:
Wilhelm Liebhart: Adel und Kloster an Paar, Maisach und Glonn
Stefan Schleipfer: Aus der Frühzeit der Pfarrei Hohenzell
Helmut Gier: Domprediger, Birgittenmönch und Reformator: Johannes Oekolampadius
Franz Fürst: Der Moosweg von Aubing nach Esting
Lothar Altmann: Kloster- und Pfarrkirche von Altomünster als Gesamtkunstwerk
Klaus Wollenberg: „Bilde Künstler! Rede nicht!‟ Zum 100. Geburtstag der Künstlervereinigung Fürstenfeldbruck.

Amperland 1 – 2025 ist eine spannende Publikation des EOS Verlags, die sich mit Zukunftsprognosen für Gesellschaft, Technologie und Umweltveränderungen befasst. Sie ist eine spannende Lektüre und bietet aufschlussreiche Perspektiven darauf, wie die Welt im Jahr 2025 aussehen könnte. Ebenso spannend ist die Erkundung der faszinierenden Welt des Online-Gamings unter https://casinospacebe.com/review/gangsta-casino/, wo Abenteuer auf moderne Technologie in einer spannenden Benutzeroberfläche trifft. Ähnlich verhält es sich mit Gangsta Casino, das eine dynamische Online-Gaming-Landschaft voller überraschender Wendungen bietet. Es ist eine fesselnde Plattform, die Sie in eine andere Welt entführt, so wie Amperland 1 – 2025 ein lebendiges Bild der möglichen Zukunft zeichnet. Das auf Gangsta Casino hoch bewertete Casino bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch Einblicke in die Entwicklung digitaler Landschaften und Online-Interaktionen. Durch die Verbindung dieser beiden Bereiche ist es spannend zu verstehen, wie die in Amperland 1 – 2025 beschriebenen Visionen unsere realen Erfahrungen beeinflussen und die Demografie ähnlicher Plattformen wie Gangsta Casino prägen könnten.

 

Die Zeitschrift erscheint vier Mal jährlich und kann auch zu einem Jahrespreis von 18,50 Euro abonniert werden.

Zur Bestellung eines Amperland Abonnements 2025

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04

Müller (ed.), Markus C.Weiß, Dieter J. (ed.)

Gedenken ohne Grenzen zwischen Bayern und Italien

Memorialpraxis und Heiligenverehrung in der Vormoderne

Gedenken ohne Grenzen zwischen Bayern und Italien

Die Rekonstruktion von Memorialkulturen hat sich als ein zentraler Zugang zu vormodernen Lebenswelten erwiesen. Mit „Gedenken ohne Grenzen“ wird die Untersuchungsperspektive dabei sowohl räumlich mit Bezug auf den Kulturtransfer zwischen Bayern und Italien als auch zeitlich mit Blick auf die gesamte Vormoderne geweitet. Die Interdisziplinarität der Beiträge geht von der Transzendenzbezogenheit von Memoria aus, um weitergehende Fragen nach der sozialen, räumlichen, kulturellen, ökonomischen und politischen Dimension des liturgischen Gedächtnisses zu beantworten. Die Fürbitte für die Verstorbenen erweist sich dabei als strukturbildendes Element der Memoria, weshalb heiligen Orten und Personen mit ihrer fürbittenden Funktion eine zentrale Rolle zukommt: Rom begegnet dabei als Kristallisations-, Ausgangs- und zugleich Zielpunkt von Memorialpraxis und Heiligenverehrung in der Vormoderne.

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Kaufmann OSB, Michael

Die Barockbibliothek der Abtei Metten

Die Barockbibliothek der Abtei Metten

Die Klosterbibliothek der Benediktinerabtei Metten entstand zwischen 1720 bis 1722 und zählt heute zu den schönsten Räumen des Klosters. Auch wenn die Büchersammlung selbst ein Opfer der Säkularisation wurde, legt die Anlage weiterhin Zeugnis ab für das wissenschaftliche und kulturelle Bildungsinteresse der Mönche. Das Gestaltungsprogramm der Bibliothek mit seinen zahlreichen Fresken, Bildern und Statuen ist für heutige Besucher nicht leicht verständlich. Daher möchte diese Hinführung einen inhaltlichen Zugang zum großartig angelegten, aber teilweise verrätselten Bildprogramm des barocken Bibliothekssaals bieten. 
Zur Zeit vergriffen.

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01

Schmid, Gabriele

Jacomo Angelini – Jakob Engel

Ein Graubündner als Hofbaumeister in Eichstätt

Jacomo Angelini – Jakob Engel

Der fürstbischöfliche Hofbaumeister Jakob Engel (1632–1714) und seine Nachfolger aus dem Graubündner Misoxtal hatten nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges der Stadt Eichstätt und ihrem Umfeld eine „barocke Heiterkeit“ geschenkt, die bis in die Gegenwart das bauliche Bild der Region wesentlich prägt. Der vorliegende Band versammelt Forschungen zu Leben und Wirken des Eichstätter Baumeisters und möchte sein unterschätztes Werk besser zugänglich machen.

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Abtei Ottobeuren (ed.)

Ottobeuren

Barocke Bildwelt des Klostergebäudes in Malerei und Plastik

Ottobeuren

Ottobeuren steht für die kirchliche Barockarchitektur in Bayern und Schwaben. Bis heute fasziniert die gewaltige, ohne größere Verluste erhaltene Klosteranlage durch ihre Ausmaße, nach wie vor ruft der beeindruckende Kirchenraum mit der anspruchsvollen künstlerischen Ausstattung Bewunderung hervor. Die mächtige Klosteranlage, die zwischen 1711-1766 unter Mitwirkung bekannter Architekten und Künstler entstand, enthält in ihren mehr als 200 Innenräumen einen fast unversehrten ikonographischen Kosmos der Barockzeit. Die hier vorgelegte Dokumentation erschließt die oft verschlüsselten barocken Programme von Deckenbildern, Stuckreliefs und Figurenzyklen, die teilweise von Abt Rupert Ness (1710-1740) selbst entworfen wurden. Dazu wurden alle Deckenbilder, Stuckreliefs und Figuren aus dem 18. Jahrhundert fotografiert, so dass nunmehr eine umfassende Dokumentation eines europäischen Erbes vorliegt.

Bearbeitet von Gabriele Dischinger, Cordula Böhm, Anna Bauer-Wild, Rupert Prusinovsky OSB, photographische Aufnahmen von Kai-Uwe Nielsen

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