Die junge Katharina Katzenmaier ist seit 1942 als Seelsorgshelferin in Püttlingen tätig. Aufgrund ihrer Kritik am Nationalsozialismus wird sie verhaftet und ins KZ Ravensbrück gebracht. Gegen Kriegsende nimmt sie am Todesmarsch der Häftlinge teil. Ihr Erinnerungsbericht dokumentiert in bewegender Weise die „Hölle von Ravensbrück“.
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