Das portugiesische Konkordat von 2004 in seinem historischen und verfassungsrechtlichen Kontext

Das portugiesische Konkordat von 2004 in seinem historischen und verfassungsrechtlichen Kontext

Portugal ist eines der Länder der Welt mit den ältesten Beziehungen zum Hl. Stuhl. Bereits zur Zeit des ersten portugiesischen Königs kam es um 1143 zu den Vereinbarungen zwischen Papst und dem neu entstandenen Staat. Andererseits zeigt der Blick in die Gegenwart, dass das portugiesische Konkordat von 2004 einer der letzten staatskirchenrechtlichen Verträge zwischen dem Hl. Stuhl und einem demokratisch verfassten Staat ist, das noch den Namen Konkordat trägt und die klassischen Themen konkordatärer Vereinbarungen behandelt. Die vorliegende Studie analysiert das Konkordat von 2004 und stellt die geltende Rechtslage dar, insbesondere im Hinblick auf die Stellung der katholischen Kirche im Kontext der portugiesischen Rechtsordnung.

AUTOR
Marcos Keel Pereira
ERSCHEINUNGSJAHR
2021
SEITEN
184
FORMAT
14,8 x 21 cm
AUSSTATTUNG
Softcover
REIHE
Dissertationen. Kanonistische Reihe
BAND
33
ISBN
978-3-8306-8106-9
PREIS
29,95 EUR

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