Regulae Benedicti Studia. Traditio et Receptio

Die Reihe wurde 1974 unter dem Titel „Regula Benedicti Studia. Supplementa“ von Prof. Dr. Bernd Jaspert und Eugène Manning OCR begründet. In ihr werden größere Untersuchungen veröffentlicht, welche sich mit den Quellen und Nachwirkungen der Regula Benedicti befassen. Nach dem Einstellen der Hauptreihe RBS wurde die Supplementreihe in „Regula Benedicti Studia. Traditio et Receptio“ umbenannt. Die Schriftleitung liegt bei Dr. Michaela Puzicha OSB.

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Jaspert, Bernd

Mönchtum und Protestantismus. Probleme und Wege der Forschung seit 1877

Band 2: Von Karl Heussi bis Karl Barth

Mönchtum und Protestantismus. Probleme und Wege der Forschung seit 1877

Das Mönchtum war im Protestantismus lange tabu. Seit der Zeit der Reformation galt es als unevangelisch. Erst im 20. Jahrhundert kam es zu einem „réveil monastique“, einem Wiedererwachen des Mönchtums im Protestantismus. Ausschlaggebend dafür war die gründliche Erforschung des Mönchtums durch evangelische Universitätstheologen. Sie begann im Zusammenhang neuer religionswissenschaftlicher Forschungen und zunehmender Beschäftigung evangelischer Theologen mit der katholischen Kirchengeschichte und der Ökumene um die Mitte des 19. Jahrhunderts und dauert bis in die Gegenwart an. Der zweite Band schildert, wie die Theologen Karl Heussi, Wilhelm Frankenberg, Hermann Strathmann, Friedrich Parpert, Wilhelm Bousset, Friedrich Heiler, Erik Peterson, Hans Carl Wendlandt, Hermann Dörries, Dietrich Bonhoeffer, Hans von Campenhausen, Ernst Benz, Wilhelm Stählin, Walter Nigg, Alfred Adam, Winfried Zeller und Karl Barth wissenschaftlich und lebensgeschichtlich dem Mönchtum begegnet sind.

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Jaspert, Bernd

Mönchtum und Protestantismus. Probleme und Wege der Forschung seit 1877

Band 1: Von Hermann Weingarten bis Heinrich Boehmer

Mönchtum und Protestantismus. Probleme und Wege der Forschung seit 1877

Das Mönchtum war im Protestantismus lange tabu. Seit der Zeit der Reformation galt es als unevangelisch. Erst im 20. Jahrhundert kam es zu einem „réveil monastique“, einem Wiedererwachen des Mönchtums im Protestantismus. Ausschlaggebend dafür war die gründliche Erforschung des Mönchtums durch evangelische Universitätstheologen. Sie begann im Zusammenhang neuer religionswissenschaftlicher Forschungen und zunehmender Beschäftigung evangelischer Theologen mit der katholischen Kirchengeschichte und der Ökumene um die Mitte des 19. Jahrhunderts und dauert bis in die Gegenwart an. In „Mönchtum und Protestantismus“ wird erstmals die Geschichte der protestantischen Mönchtumsforschung vom 19. bis 21. Jahrhundert dargestellt. Band 1 beschreibt zunächst die Stellung der Reformatoren zum Mönchtum. Anschließend werden die Mönchtumsforschungen von Hermann Weingarten, Ernst Lucius, Adolf von Harnack, Albert Eichhorn, Georg Grützmacher, Reinhold Seeberg, Otto Zöckler, Erwin Preuschen, Karl Holl, Daniel Völter, Ernst Troeltsch, Johannes Leipoldt und Heinrich Boehmer dargestellt.

 

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