Spiritualität

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Köster, Peter

Beten in einer säkularen Welt

Praktische Anleitung, konkrete Übungsschritte

Beten in einer säkularen Welt

Angesichts eines Überangebots an Sinnentwürfen bei einem gleichzeitigen Verlust an verlässlichen Normen und Werten suchen viele Menschen nach den verborgenen Quellen gläubiger Lebensgestaltung. Dieses Übungsbuch möchte Orientierungen geben, wie wir Gottes Wirken im eigenen Leben entdecken und wie wir mit ihm in einen Dialog kommen können über alltägliche und bedeutsame Erfahrungen unseres Lebens und über zentrale Fragen unserer Gottesbeziehung.

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Quero-Lehmann, Imo

Wie wir jüdischen Kinder leben

Ein Malbuch

Wie wir jüdischen Kinder leben

Nathan wohnt mit seiner Familie in einem großen Haus. Die Leute, die da auch leben, kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen manchmal eine andere Sprache. Sie feiern auch andere Feste als die Juden. Aber das Beste ist: Alle glauben an einen Gott, sie feiern ihn allerdings verschieden. In der jüdischen Geschichte gab und gibt es viele Wunder, durch die Gott sagt: Er hat uns nie verlassen. So feiern die Juden das ganze Jahr und das ganze Leben lang diese Wunder. Und wie das aussieht, will Nathan euch hier erzählen.

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Quero-Lehmann, Imo

Wie wir muslimischen Kinder leben

Ein Malbuch

Wie wir muslimischen Kinder leben

Ibrahim wohnt mit seiner Familie in einem großen Haus. Die Leute, die da auch leben, kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen manchmal eine andere Sprache. Sie feiern auch andere Feste als die Muslime. Aber das Beste ist: Alle glauben an einen Gott, sie feiern ihn allerdings verschieden. Die Muslime glauben an einen einzigen Gott, der durch den Engel Gabriel zum Prophet Mohammed gesprochen hat. Mohammed hat diese Botschaften in einem Buch festgehalten, dem Koran. Wie Muslime danach leben, erzählt euch Ibrahim hier.

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Quero-Lehmann, Imo

Wie wir christlichen Kinder leben

Ein Malbuch

Wie wir christlichen Kinder leben

Emily wohnt mit ihrer Familie in einem großen Haus. Die Leute, die da auch leben, kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen manchmal eine andere Sprache. Sie feiern auch andere Feste als die Christen. Aber das Beste ist: Alle glauben an einen Gott, sie feiern ihn allerdings verschieden. Im christlichen Glauben hängen alle Feste mit Jesus zusammen. Und wie die christlichen Feste aussehen, erzählt euch Emily hier.

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Martini, Carlo Maria

Der Bischof

Profil eines Amtes

Der Bischof

Welche Werte stehen bei der bischöflichen Amtsführung im Vordergrund? Carlo Maria Martini nennt für die heutige Zeit an erster Stelle Integrität. Der Mailänder Kardinal entwirft in seinem Überblick ein ungewöhnliches Bild bischöflicher Aufgaben und Tätigkeiten, die vor allem um die Beziehung zu den Menschen kreisen. Das vorliegende Werk wurde von Kardinal Martini in seinen letzten Lebensjahren verfasst und gibt Einblick in sein persönliches Amtsverständnis.

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Schmied, Augustin

Faszination – unverlierbar

Facetten eines Jesusbildes

Faszination – unverlierbar

Zu den faszinierendsten Persönlichkeiten der Geschichte zählt sicher Jesus Christus. Sein Bild berührt Menschen weit über das Christentum hinaus. In dieser Hinführung geht es um Person und Botschaft Jesu, wie sie in den neutestamentlichen Evangelien zur Darstellung kommen. Darin sprechen Glaubende über Jesus, aber ihr Zeugnis entspringt historischen Ereignissen.

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Klotz, Stefan

Neue Momente

Neue Momente

Zu den schönsten Erfahrungen gehört für den Autor, dass das Leben nie aufhört, den Menschen herauszufordern und ihm lebenslang unvergessliche Momente schenkt. Und die wollen nicht in einem – leicht angestaubten – Kästchen landen, sondern Kraft geben und Mut machen und Hoffnung für die Zukunft. So ist auch der 2. Band der Momente entstanden und gemeint: als Ermunterung, über das Leben nachzudenken und sich am Leben zu freuen.

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Wetter, Friedrich

Hört und versteht!

Meditationen über den Glauben

Hört und versteht!

Was wir glauben, können wir am besten in den Geheimnissen erkennen, die wir an den großen Festen des Kirchenjahres feiern. In diesem Buch werden Meditationen vorgelegt, die auf Predigten zurückgehen. Sie können uns helfen, den Glauben der Kirche und damit auch unseren Glauben besser zu verstehen. Sie mögen Freude am Glauben wecken und uns bewusst werden lassen, aus welcher Quelle wir leben, wie reich uns Gott beschenkt und wohin der Pilgerweg unseres Lebens führt.

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Clauss, Mechthild

Symbolsprache der frühen Christenheit und des Mittelalters auf der Schwelle vom Alten zum Neuen Bund

Symbolsprache der frühen Christenheit und des Mittelalters auf der Schwelle vom Alten zum Neuen Bund

Der große mittelalterliche Theologe Bernhard von Clairvaux spricht in einer Predigt vom „dreifachen Advent“, den die Christenheit jährlich begeht: eine Ankunft des Gottes- und Menschensohns im weihnächtlichen Wort, das Fleisch wird, eine Ankunft im österlichen Auferstandenen und eine weitere im pfingstlichen Weltenherrscher, dem Richter und Retter. In der Seele des gläubigen Christen führt dieses heilsgeschichtliche Geschehen zu einem fortwährenden Advent. In Bildmeditationen zu oft rätselhaften Bildern des Mittelalters soll die immerwährende Ankunft des Herrn am Thema des Übergangs vom Alten zum Neuen Bund betrachtet werden.

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Giussani, Luigi

Der religiöse Sinn

Grundkurs christlicher Erfahrung I

Der religiöse Sinn

2. Auflage 2023

 

„Warum gibt es Schmerz, warum gibt es den Tod, das Böse? Warum ist das Leben lebenswert? Was ist der letzte Sinn der Wirklichkeit, der Existenz? Was für einen Sinn hat es zu arbeiten, zu lieben, sich einzusetzen in der Welt? Wer bin ich? Woher komme ich? Das sind die großen und elementaren Fragen, die sich ein junger Mensch stellt, aber auch ein Erwachsener, und zwar nicht nur Gläubige, sondern jeder Mensch, sei er Atheist oder Agnostiker. Es sind Fragen, die man nicht ausrotten kann.
Dieses Buch wendet sich an alle Menschen, die ihr Menschsein ernst nehmen, die diese Fragen ernst nehmen. Paradoxerweise wird hier wenig über Gott und viel über den Menschen gesagt. Es wird viel über unsere Fragen nach dem Warum gesprochen, viel über unsere grundlegenden Bedürfnisse.“

Aus dem Vorwort von Jorge Mario Bergoglio

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