Gebete und Gebetsanleitung

Greshake (ed.), Gisbert

Unterbrechung

Laudes – Vesper – Komplet

Unterbrechung

Nicht wenige Christen nehmen am amtlichen kirchlichen Stundengebet teil, indem sie regelmäßig in das Morgen- und Abendlob (in „Laudes“, „Vesper“ und „Komplet“) des monastischen Stundenbuchs oder des Breviers der katholischen Geistlichen einstimmen. Dies hat allerdings die Konsequenz, dass man nahezu 60 der insgesamt 150 Psalmen nie begegnet, da sie auf andere Gebetszeiten verteilt sind. Der handliche Band möchte hierfür Abhilfe schaffen, indem er sämtliche Psalmen in einem Zweimonatsrhythmus auf den Morgen und Abend verteilt, so dass das Psalmengebet wieder in seiner Gesamtheit erfahrbar wird. Veröffentlich im handlichen Taschenformat, so dass der Band auch gut als Reisebrevier verwendbar ist.

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Birgitta von Schweden

Birgittinischer Kalender

Tagesbetrachtungen aus den Offenbarungen der Birgitta von Schweden

Birgittinischer Kalender

Die heilige Birgitta von Schweden (1303-1373) steht unter den Patronen Europas für das christliche Erbe des nördlichen Abendlandes, aber auch für die mystische Tradition des Christentums. Der „Birgittinische Kalender“ wurde von Pater Simon Hörmann (1630-1701), Prior des Birgittenklosters Altomünster und späterer Generalprior des Ordens, aus den Schriften der Heiligen zusammengestellt und innerhalb des Ordens überliefert. Er enthält eine Auswahl von Kernsätzen aus den Schriften Birgittas, die in dichter Form in ihr Denken und ihr reiches geistiges Erbe einführen. Auch heute noch können ihre ungewöhnlichen Zugänge als spirituelle Anregung dienen.
Aus dem Lateinischen neu übersetzt von Sr. Apollonia Buchinger. Mit einem Vorwort von Prälat Dr. Günter Assenmacher und einem Nachwort von Prof. Dr. Wilhelm Liebhart.

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Schlosser (ed.), Marianne

„Das Leben hat besiegt den Tod“

Gebete und Betrachtungen zur Passions- und Osterzeit

„Das Leben hat besiegt den Tod“

In diesem fastenzeitlichen und österlichen Betrachtungsbuch finden sich Texte gesammelt, die aus verschiedenen liturgischen Traditionen des Ostens und des Westens und aus verschiedenen literarischen Gattungen stammen: Predigten, Lieder, Gebete. Es sind Zeugnisse aus einer zweitausendjährigen Glaubenserfahrung, Zeugnisse des Staunens und der Dankbarkeit für das Geheimnis der christlichen Berufung: zum neuen Leben mit dem Auferstandenen, der alle Dunkelheiten des menschlichen Lebens durchlitten und besiegt hat. Berücksichtigt wird dabei das Kirchenjahr von Aschermittwoch bis Pfingsten.

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Heinz, Andreas

Novene zu den Verwandten des Herrn

Novene zu den Verwandten des Herrn

Eine Novene ist ein intensives Gebet an neun aufeinander folgenden Tagen. Die erste Novene haben die Apostel gehalten: Nach der Himmelfahrt des Herrn kehrten die elf Apostel nach Jerusalem zurück und „verharrten alle einmütig im Gebet.“ Nach dem neuntägigen inständigen Gebet kam an Pfingsten der Heilige Geist über sie alle herab. Das Vorbild dieser „Pfingstnovene“ ließ den Brauch entstehen, auch zu anderen Zeiten des Jahres, besonders in Notsituationen, an neun Tagen hintereinander in einem persönlichen oder in allgemeinen Anliegen inständig zu beten. In dieser Novene bitten wir die Verwandten Jesu um ihre Fürsprache: Sie standen Jesus besonders nahe und gehörten wie Maria zu den ersten, die an ihn geglaubt haben.

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Schwemmer (ed.), MariusKirchgessner (ed.), Bernhard

Laudamus te

Wochenstundenbuch

Laudamus te

Das Stundengebet hilft und ermutigt uns, die Zeit zu heiligen. Überall auf der Welt unterbrechen gläubige Menschen ihr Tun, um allein oder in Gemeinschaft das Lob Gottes zu beten und zu singen – der der Herr der Zeit ist. Wann immer Menschen zum Stundengebet zusammenkommen, und aus der Tiefe des Herzens Gott Psalmen, Hymnen und Lieder singen, treten sie in den großen Chor der Engel und Heiligen ein, die das Lob Gottes singen ohne Ende. Dabei sind Laudes als Morgen- und Vesper als Abendgebet die Angelpunkte, um die sich die Heiligung des Tages bewegt. Im Notfall kann das Stundengebet an Sonn- und Feiertagen ersatzweise an die Stelle der Messfeier treten. 

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Schlosser (ed.), Marianne

„Es haucht die Nacht ein neues Licht“

Der weihnachtliche Festkreis in Gebeten und Betrachtungen

„Es haucht die Nacht ein neues Licht“

Im Mittelpunkt der Weihnachtszeit steht das Geheimnis der Menschwerdung Gottes im Kind Jesus in der Heiligen Nacht. Der Advent und eine Vielzahl liturgischer Feste bereiten auf dieses zentrale Ereignis des christlichen Glaubens vor und beleuchten das Festgeheimnis in den Wochen nach dem Weihnachtsfest. Die Texte dieses Bandes enthalten Betrachtungen aus den Anfängen der Christenheit bis zur Gegenwart, die in ganz unterschiedlicher Weise das Weihnachtsgeheimnis umkreisen und vertiefen.

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Heinz, Andreas

Novene zur Muttergottes

mit Anrufungen der Lauretanischen Litanei

Novene zur Muttergottes

Eine Novene ist ein intensives Gebet an neun auf-einander folgenden Tagen. Die erste Novene haben die Apostel gehalten: Nach der Himmelfahrt des Herrn kehrten die elf Apostel nach Jerusalem zurück und „verharrten alle einmütig im Gebet.“ Nach dem neuntägigen inständigen Gebet kam an Pfingsten der Heilige Geist über sie alle herab. Das Vorbild dieser „Pfingstnovene“ ließ den Brauch entstehen, auch zu anderen Zeiten des Jahres, besonders in Notsituationen, an neun Tagen hintereinander in einem persönlichen oder in allgemeinen Anliegen inständig zu beten. Und was könnte passender sein, als Maria, die Mutter Jesu, zur Mitbeterin zu haben und auf ihre mächtige Fürsprache zu vertrauen?

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09

Köster, Peter

Beten in einer säkularen Welt

Praktische Anleitung, konkrete Übungsschritte

Beten in einer säkularen Welt

Angesichts eines Überangebots an Sinnentwürfen bei einem gleichzeitigen Verlust an verlässlichen Normen und Werten suchen viele Menschen nach den verborgenen Quellen gläubiger Lebensgestaltung. Dieses Übungsbuch möchte Orientierungen geben, wie wir Gottes Wirken im eigenen Leben entdecken und wie wir mit ihm in einen Dialog kommen können über alltägliche und bedeutsame Erfahrungen unseres Lebens und über zentrale Fragen unserer Gottesbeziehung.

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07

Lilie, Frank

Hörens-Gewissheit

Philosophische Überlegungen zum Beten

Hörens-Gewissheit

Es wird gebetet. Doch was bedeutet dies? Handelt es sich um Kommunikation? Oder ist es eine auf den Beter bezogene Meditationsweise? Geht es um Sprache oder um Empfindungen? Hat das Gebet verändernde Kraft? Gibt es einen Adressaten? Warum beten Menschen und beten alle in der gleichen Weise? Die hier vorgestellten Überlegungen wollen keine Theologie des Betens, sondern eine philosophische Annäherung an religiöses Handeln bieten, die vom Menschen ausgeht.

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McKenna, Thomas

Beten mit Vinzenz von Paul

Beten mit Vinzenz von Paul

Der französische Priester Vinzenz von Paul (1581-1660) ist unserer Zeit ein Vorbild für christliches Leben in Fülle. Er selbst und die von ihm ausgehenden Gemeinschaften stellen den Dienst am armen, kranken und verlassenen Menschen in den Mittelpunkt. Vinzenz ist jedoch auch ein wichtiger spiritueller Begleiter für jeden, der ein Gleichgewicht von Handlung und Kontemplation, von kreativem Dienst am Nächsten und vertrauensvoller Hingabe sucht. Das vorliegende Buch führt in das Leben und in die Spiritualität des Vinzenz von Paul ein, die durch praktische Übungen nähergebracht werden.

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