Spiritualität

Köster, Peter

Die Anfänge Israels (ebook)

Die Väter- und Müttergeschichten aus dem Buch Genesis und die Erzählungen des Buches Exodus

Die Anfänge Israels (ebook)

Die Väter- und Müttergeschichten aus dem Buch Genesis und die Erzählungen des Exodus enthalten gleichsam den Urmythos, das religiös-kulturelle Gedächtnis, mit dem sich das Gottesvolk des ersten Testamentes in seinem Glauben beheimatet. Auch Jesus wuchs mit den Geschichten des Gottesvolkes auf und lebte aus ihnen. Als Ursprungserfahrungen sind sie wesentlicher Bestandteil unserer christlichen Bibel. Sie enthalten gleichzeitig viele Anregungen und Hinweise, was der Glaube an Gott in unserem Alltag bedeuten kann.

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05

Stock, Alex

Andacht

Zur poetischen Theologie von Huub Oosterhuis

Andacht

Andacht heißt Frömmigkeit, aber auch Andenken, Achtung und Aufmerksamkeit. In Liedern für Gottesdienst und Totenliturgie, Morgengebeten, Marienliedern und Litaneien äußert sich der weite Horizont einer einzigartigen poetischen Theologie in der Reihe der großen christlichen Dichter wie Friedrich Spee und Paul Gerhardt.

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04

Salmann, Elmar

Geistesgegenwart

Figuren und Formen des Lebens

Geistesgegenwart

„Seit langem kreist mein Denken und Träumen um eine lebensdienliche Theologie – eben des Lebens selbst, wie es erlitten, gestaltet und bestanden, auf sich genommen und gefasst wird, um Worte wie Lebenslauf, Lebensweise, Lebensparabel und die vielen Bilder und Ahnungen, die von ihnen geweckt werden …“

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02

Bachl, Gottfried

Eucharistie

Macht und Lust des Verzehrens

Eucharistie

In der Eucharistie wird verzehrt und einverleibt. Der Tod wird nicht nur zitiert, er ereignet sich buchstäblich, er wird verübt und erlitten. Durch kein anderes Symbol wird der Mensch so stark an seine schwierige Lage erinnert, ein ­Esser und Trinker sein zu müssen. Inmitten der ­Gewalten von Verschlingen und Verzehren wird die ­Eucharistie verständlich als Sakrament der ­Rettung.

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01

Bamberg, Corona

Askese (ebook)

Faszination und Zumutung

Askese (ebook)

Askese ist weit mehr als die Sorge um sich selbst. Lassen, um zu erlangen, Maß finden im Überschwang der Liebe, sterben, um zu leben. Das ist das Paradox christlicher Askese und der Weg zu jener ursprünglichen Leidenschaft des Lebens, die – nach J.-L. Barrault – ohne Gier glühend ist. In Ordnung, Offenheit und Kampf gibt Askese dem Leben eine Richtung, die es aus sich selbst nicht finden kann.

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05

Wick, Stefan

"Immer wieder öffnet sich der Raum der Welt zu Christus hin"

Spiritualitätstheologische Akzente der Christologie bei Heinrich Kahlefeld

Im Werk des deutschen Oratorianers Heinrich Kahlefeld (1903–1980) spiegelt sich das Ringen des 20. Jahrhunderts, den überlieferten Glauben nach den Umbrüchen der beiden Weltkriege neu zugänglich zu machen. In existentieller Auseinandersetzung mit den biblischen Texten erinnerte er an den ursprünglichen Verkündigungsort: die gottesdienstliche Feier der Gemeinde. Er gehört damit zu den Vätern der Liturgischen Bewegung wie auch der Bibelbewegung, dessen Werk auch heute noch einen Beitrag zu einer zeitgemäßen Verkündigung leisten kann.

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