Buch

Erzabtei Sankt Ottilien (ed.)

Vesper und Komplet

Gesungenes Stundengebet

Vesper und Komplet

Das Vesperale der Erzabtei Sankt Ottilien enthält die Notenfassungen und Texte für die Hymnen, Antiphonen und Psalmen des abendlichen Stundengebets. Neben dem Wochenpsalter sind in einem Festkalender die Feste im Jahreskreis und die geprägten Zeiten Weihnachten, Fastenzeit und Osterzeit berücksichtigt. Der Inhalt entspricht der Praxis in der Erzabtei St. Ottilien, die auch im Livestream empfangen werden kann.
Auslieferung: 1. März.

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Liebhart (ed.), Wilhelm

Amperland 1 (2025)

Heimatkundliche Vierteljahrsschrift für die Landkreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck

Amperland 1 (2025)

Aus dem Inhalt:
Wilhelm Liebhart: Adel und Kloster an Paar, Maisach und Glonn
Stefan Schleipfer: Aus der Frühzeit der Pfarrei Hohenzell
Helmut Gier: Domprediger, Birgittenmönch und Reformator: Johannes Oekolampadius
Franz Fürst: Der Moosweg von Aubing nach Esting
Lothar Altmann: Kloster- und Pfarrkirche von Altomünster als Gesamtkunstwerk
Klaus Wollenberg: „Bilde Künstler! Rede nicht!‟ Zum 100. Geburtstag der Künstlervereinigung Fürstenfeldbruck.
Die Zeitschrift erscheint vier Mal jährlich und kann auch zu einem Jahrespreis von 18,50 Euro abonniert werden.

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03

Stiftsbibliothek St. Gallen (ed.)Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur (ed.)Fabritius (ed.), HelgaHolenstein (ed.), Albert

Klostergärten

Nahrung für Leib und Seele

Klostergärten

Die Verbindung von Garten und Kloster lässt sich bis zu den Anfängen klösterlichen Lebens zurückverfolgen. Stets verschmilzt dabei Kloster- mit Gartengeschichte. Ursprünglich als Nutzgärten konzipiert, beeinflussten Klostergärten die Entwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde sowie Anbau, Verbreitung und Nutzung verschiedenster Pflanzen maßgeblich. Der Vielfalt klösterlicher Gartenformen widmete sich die dritte Veranstaltung der Tagungsreihe Fachtage Klosterkultur vom 13. bis 16. September 2023 im Benediktinerstift Melk, deren Vorträge im vorliegenden Tagungsband vereint sind. Die Beiträge thematisieren die Entstehung von Klostergärten und deren Nutzung in Vergangenheit und Gegenwart. Dabei werden sowohl ökonomische als auch künstlerische und geistliche Aspekte diskutiert.
Auslieferung: 1. März 2025

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Heuser, Robert

Lesung am Donnerstag

100 Lesungen aus der Heiligen Schrift

Lesung am Donnerstag

Jeden Donnerstag liest der Autor in der Stadtkirche St. Max in Augsburg eine Lesung aus dem Alten oder Neuen Testament während der Gottesdienstfeier vor. Manche Lesungen kommen dabei leicht über die Lippen, bei anderen fällt es schwer, am Schluss den traditionellen Abschluss auszusprechen: „Wort des lebendigen Gottes“. Die Sperrigkeit vieler biblischer Texte wurde zum Anlass, bei 100 dieser Schriftlesungen Deutungen und Hinführungen zu suchen. Diese stammen aus der kirchlichen Tradition, aber auch aus Geschichte, Literatur und der eigenen Lebenserfahrung. Sie alle tragen dazu bei, das biblische Wort lebendig werden zu lassen und für heutige Menschen zu erschließen.

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Heuser, Robert

Lesung am Donnerstag (ebook)

100 Lesungen aus der Heiligen Schrift

Lesung am Donnerstag (ebook)

Jeden Donnerstag liest der Autor in der Stadtkirche St. Max in Augsburg eine Lesung aus dem Alten oder Neuen Testament während der Gottesdienstfeier vor. Manche Lesungen kommen dabei leicht über die Lippen, bei anderen fällt es schwer, am Schluss den traditionellen Abschluss auszusprechen: „Wort des lebendigen Gottes“. Die Sperrigkeit vieler biblischer Texte wurde zum Anlass, bei 100 dieser Schriftlesungen Deutungen und Hinführungen zu suchen. Diese stammen aus der kirchlichen Tradition, aber auch aus Geschichte, Literatur und der eigenen Lebenserfahrung. Sie alle tragen dazu bei, das biblische Wort lebendig werden zu lassen und für heutige Menschen zu erschließen.

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01

Goebel (ed.), BerndDörfel (ed.), Janosch

Der Sünder und die Vernunft

Ralph von Battles Dialog zur Soteriologie

Der Sünder und die Vernunft

Der Dialog „Der Sünder und die Vernunft“ entstand gegen Ende des 11. Jahrhunderts in England. Er beschreibt das Gespräch eines an seiner Erlösung verzweifelnden Christen mit der tröstenden „Vernunft“ als Lehrerin über Fragen der Erlösungslehre. Der Verfasser, Abt Ralph von Battle (1040-1124), war ein Zeitgenosse Anselm von Canterburys und wie dieser ein Schüler des großen Reformers und Gelehrten Lanfrank in der Klosterschule von Le Bec. Die Unterredung zeichnet sich durch einen ausgesprochen respektvollen, ja liebevollen Umgang der Gesprächspartner aus, der wohl die Unterrichtsmethode der mittelalterlichen Klosterschule in der Tradition Lanfranks dokumentiert.

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01

Goebel (ed.), BerndDörfel (ed.), Janosch

Der Sünder und die Vernunft (ebook)

Ralph von Battles Dialog zur Soteriologie

Der Sünder und die Vernunft (ebook)

Der Dialog „Der Sünder und die Vernunft“ entstand wohl gegen Ende des 11. Jahrhunderts in England. Er beschreibt das Gespräch eines an seiner Erlösung verzweifelnden Christen mit der „Vernunft“ als Lehrerin über Fragen der Heilslehre. Der Verfasser, Abt Ralph von Battle (1040-1124), war ein Zeitgenosse Anselm von Canterburys und wie dieser ein Schüler des großen Gelehrten und Reformers Lanfrank in der Klosterschule von Le Bec. Die Unterredung zeichnet sich durch einen ausgesprochen respektvollen, ja liebevollen Umgang der Gesprächspartner aus, der wohl die Unterrichtsmethode der mittelalterlichen Klosterschule unter Lanfrank dokumentiert.

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Greshake, Gisbert

Kindheit in schwerer Zeit

Judenverfolgung – Nazi-Regime – Zweiter Weltkrieg

Kindheit in schwerer Zeit

Die westfälische Industriestadt Recklinghausen wurde in den Jahren des Zweiten Weltkriegs schwer von Bombardierungen heimgesucht. Die Erinnerungen erzählen von einer behüteten Jugend in einer katholisch geprägten Familie. Diese wird mehr und mehr von den Maßnahmen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft überschattet: die Gleichschaltung der Gesellschaft, Verfolgung von Minderheiten, besonders der Juden, und ständige Bespitzelung. Die Befreiung durch aliierte Truppen wird begleitet durch Kriegszerstörungen und Hungerjahre, bis das deutsche Wirtschaftswunder einsetzt. Die Erinnerungen wollen zunehmend vergessene Geschichte dokumentieren, aber auch vor politischer Verführung und Verführbarkeit warnen und menschliche Solidarität nahelegen, die sich gerade in schwerer Zeit bewähren kann.

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Greshake, Gisbert

Kindheit in schwerer Zeit (ebook)

Judenverfolgung – Nazi-Regime – Zweiter Weltkrieg

Kindheit in schwerer Zeit (ebook)

Die westfälische Industriestadt Recklinghausen wurde in den Jahren des Zweiten Weltkriegs schwer von Bombardierungen heimgesucht. Die Erinnerungen erzählen von einer behüteten Jugend in einer katholisch geprägten Familie. Diese wird mehr und mehr von den Maßnahmen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft überschattet: die Gleichschaltung der Gesellschaft, Verfolgung von Minderheiten, besonders der Juden, und ständige Bespitzelung. Die Befreiung durch aliierte Truppen wird begleitet durch Kriegszerstörungen und Hungerjahre, bis das deutsche Wirtschaftswunder einsetzt. Die Erinnerungen wollen zunehmend vergessene Geschichte dokumentieren, aber auch vor politischer Verführung und Verführbarkeit warnen und menschliche Solidarität nahelegen, die sich gerade in schwerer Zeit bewähren kann.

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083

Schulte-Sutrum OSB, Lydia

Die potestas in can. 596 § 1 CIC

Die potestas in can. 596 § 1 CIC

In den Diskussionen um Machtstrukturen in der Kirche wird die Vollmacht (potestas), über die Kapitel und Ordensobere gemäß can. 596 § 1 CIC verfügen, meist übersehen. Ungeklärt ist zudem, was genau darunter zu verstehen ist und in welchem Verhältnis sie zur potestas regiminis der kirchlichen Hierarchie steht. Diese Studie nimmt ihren Ausgang in einer historischen Spurensuche. Von Francisco Suarez (1548-1617) erstreckt sie sich über den CIC/1917, die nachfolgende Gesetzgebung sowie die Codexreform im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil und analysiert die geltende Gesetzgebung des CIC/1983. Im Ergebnis zeigt sich ein mehrdimensionales Bild der potestas gemäß can. 596 § 1 CIC, und dies sowohl hinsichtlich ihrer Beziehung zum evangelischen Rat des Gehorsams als auch im Kontext der hierarchischen Verfassung der römisch-katholischen Kirche.

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