| Beten heißt, große Bitten haben dürfen. Wenn es ein Gebet gibt, das diese Wahrheit lehrt, dann ist es das Vaterunser. Unzählig ist die Zahl derer, denen dieses maßgebende Gebet zum Wegbereiter und Wegbegleiter ihres eigenen Betens geworden ist. Circa 140 Gebete und Texte, die auf diesem Wege entstanden sind, sind hier gesammelt. Unter anderen kommen zu Wort: Abraham a Sancta Clara, Franz von Assisi, Rose Ausländer, Enid Blyton, Ernesto Cardenal, Charles de Foucauld, Dag Hammarskjöld, Ernest Hemingway, Klaus von der Flüe, Gerhard Lohfink, Martin Luther, Karl Rahner, Johann Michael Sailer, Robert Schneider, Pierre Stutz, Karl Valentin, Silja Walter, Bernhard Welte, Jörg Zink.
Ein Buch, „das einen immer wieder neu einlädt, es zu unterschiedlichen Zeiten in die Hand zu nehmen und angeregt durch einzelne Texte das Vaterunser für sich neu zu entdecken“ (Anzeiger für die Seelsorge 1/2012, S. 42)
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