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MORALPSYCHOLOGIE UND THEOLOGIE
herausgegeben von Jochen Sautermeister
Einführung in das Themenheft (Jochen Sautermeister), S. 193.
- Erasmus Gaß, „Der in den Himmeln Thronende lacht über sie.“ (Ps 2,4).
Konkretionen göttlicher Emotionen im Alten Testament, S. 194-207.
- Gerd Häfner, „Das Reich Gottes ist nahe, kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15). Das Evangelium als handlungsermöglichende Kraft aus neutestamentlicher Sicht, S. 208-219.
- Eckhard Frick SJ, Conversatio morum und Unterscheidung der Geister. Moralpsychologische Einsichten und Gehalte ausgewählter Ordensregeln, S. 220-228.
- Jochen Sautermeister, Zur Bedeutung der Moralpsychologie für die theologische Ethik – am Beispiel von Scham- und Schuldgefühlen, S. 229-242.
- Christof Breitsameter, Die Semantik „moralischer Gefühle“ zwischen Aktion, Reaktion und Interaktion, S. 243-256.
- Konrad Hilpert, Ethik der Lebensalter. Konturen eines Forschungsprojekts, S. 257-267.
- Markus Vogt, Die Psychologie des Naturverhältnisses und ihr Stellenwert für die Christliche Sozialethik, S. 268-278.
- Gerfried W. Hunold, Das unerschlossene Selbst. Ein moralpsychologischer Blick auf die anthropologischen Strukturen der Versöhnung, S. 279-291.
- Helga Kohler-Spiegel, Emotionales Lernen im Religionsunterricht, S. 292-302.
- Buchbesprechung, S. 303.
- Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 304.
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