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Vorwort (Roland Kany), S. 1
- Leonhard Hell, Ecclesia de Trinitate. Sinn und Grenzen eines Konzeptes, S. 2-12.
- Matthias Remenyi, Zur Freiheit befreit? Theologische Perspektiven auf den Begriff menschlicher Freiheit, S. 13-26.
- Werner H. Ritter, Was meint Erfahrung? Versuch einer Verständnisbestimmung im christlichen Kontext, S. 27-35.
- Kerstin Schlögl-Flierl und Alexander Flierl, „Und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. „Spielerische“ Aspekte ethischen Denkens, S. 36-42.
- Stephan Ernst, Klug wie die Schlangen und ehrlich wie die Tauben. Die Lehre von den Komplementärtugenden als Strukturprinzip der Tugendlehre des Radulfus Ardens, S. 43-60.
- Wendelin Eugen Seitz, Wann werden die Toten auferstehen? Beobachtungen und Gedanken eines Gräzisten zum Johannesevangelium (Kapitel 5, 6 und 11), S. 61-67.
- Erasmus Gaß, Historisch-topographische Forschung als theologischer Methodenschritt. Hermeneutisch-methodologische Reflexionen anhand ausgewählter Beispiele des Richterbuchs, S. 68-84.
- Manfred Weitlauff, Der „Löwe von Münster“. Rückblick auf eine Tagung aus Anlass des 60. Jahrestages der Erhebung des Münsteraner Bischofs Clemens August Graf von Galen (1933-1946) zum Kardinal und seines 60. Todestages, S. 85-94.
- Buchbesprechung, S. 95.
- Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 96.
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