Theologie

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Dennemarck, Bernd

Der Taufaufschub

Dogmatisch-kanonistische Grundlegung und rechtliche Ausgestaltung im Hoheitsgebiet der Deutschen Bischofskonferenz

Der Taufaufschub

Die Ansprache Johannes Pauls II vom 18. November 1999 anlässlich des Ad-Limina Besuches der deutschen Bischöfe zeigt, dass das Augenmerk des Papstes der pastoralen Praxis der Taufspendung in den deutschen Bistümern gilt. In vorliegender Arbeit wird das Anliegen des Papstes aus kanonistischer Sicht aufgegriffen und die kirchlichen Richtlinien hinsichtlich des Taufaufschubs dargestellt und interpretiert. Die Untersuchung bietet so eine Hilfestellung für die seelsorgliche Praxis.

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097

Nwandu, Paul Obiechefu

Religious Education in the Diocese of Ahiara (Nigeria) and in the Archidiocese of Munich and Freising (Germany)

A Comparative Study

Religious Education in the Diocese of Ahiara (Nigeria) and in the Archidiocese of Munich and Freising (Germany)

As a comparative study using the diocese of Ahiara (Nigeria) and the archdiocese of Munich and Freising (Germany) as its basis, this work aims at finding out the role of religious education in the unification of cultures and national development in both Nigeria and Germany. Although the method of teaching religion in these two places is different, this study strives to establish the impact of religious education in the practice of religion among young people in both areas of investigation.

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064

Rehak, Martin

Der außerordentliche Gebrauch der alten Form des Römischen Ritus

Kirchenrechtliche Skizzen zum Motu Proprio Summorum Pontificum vom 07.07.2007

Der außerordentliche Gebrauch der alten Form des Römischen Ritus

Durch das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ Papst Benedikts XVI. vom 7. Juli 2007 ist die tridentische Form des Messritus als „außerordentlicher Ritus“ wieder weitgehend zugelassen worden. Für das bessere Verständnis und für Zweifelsfälle bei der Auslegung des Päpstlichen Schreibens bildet der hier vorliegende Kommentar eine hilfreiche Grundlage. Das Buch geht sehr detailliert auf die durch das Motu Proprio entstandenen Fragen ein und benennt auch die bisher ungelösten Dinge. – Eine wertvolle Hilfe! (Gottesdienst 9/2010, S. 80) Rehak ist es vorzüglich gelungen, nüchtern, immer streng am Normwortlaut orientiert und doch theologisch, v.a. liturgiewissenschaftlich ausgewiesen, das Motu Proprio Summorum Pontificum zu kommentieren (Theologische Revue 106/2010, S. 343) Beachtliche kirchenrechtswissenschaftliche Durchdringung des päpstlichen Gesetzestextes (MIPB 3/2010, S. 121)

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