|
Muska von Nagel wächst behütet in der Vorkriegszeit in mehreren Ländern auf. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wirkt sie als junge Autorin in München. Dort heiratet sie den dagestanischen Maler Halil-beg Mussayassul, mit dem sie nach den Wirren des Dritten Reiches nach New York zieht. Sein früher Tod trifft sie tief. Nach einer Phase der Neuorientierung tritt sie in die amerikanische Abtei Regina Laudis ein, wo sie als Mother Jerome bekannt wird. Spurensuche eines faszinierenden und abenteuerlichen Lebens zwischen den Kulturen und jenseits aller Konventionen.
|