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Die Namensliste der bisherigen Lehrstuhlinhaber am Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München liest sich wie ein „Who-is-who?“ der deutschsprachigen Kanonistik. Mit Professoren wie Klaus Mörsdorf, Winfried Aymans oder Eduard Eichmann verbinden Generationen von Kirchenrechtlern das Bemühen um eine theologische Grundlegung des Kirchenrechts. Eine Lücke innerhalb der illustren Namen bildet bisher Heinrich Maria Gietl (Lehrstuhlinhaber in München von 1904 bis 1918), dessen Leben und Werk umfassend aufgearbeitet werden.
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