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Der Jesuit Norbert Baumert hat eine Lehre des Heilungscharismas entwickelt, wonach dieses als subjekthaftes Heilsgut gesehen und in den Raum des kirchlichen Glaubens gestellt wird. Damit grenzt er sich auch von schwärmerischen Formen des Wunderglaubens ab. Die vorliegende Untersuchung greift die Forschungsergebnisse Baumerts auf, beleuchtet sie aus bibelexegetischer Sicht und stellt sie in einen weiteren hermeneutischen Rahmen.
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