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„Mein Herz, meine Seele, meine Sinne, sie finden weder am Tag noch in der Nacht noch zu irgendeiner Zeit Ruhe: Die Flamme brennt ohne Unterlass im Mark meiner Seele.“ Über die mittelalterliche Dichterin und Mystikerin Hadewijch (13. Jahrhundert) ist kaum etwas bekannt. Die hier übersetzten und ausführlich kommentierten Briefe zeugen von einer leidenschaftlichen Gottesliebe, die auf eine vollständige Verwandlung des Menschen hinzielt.
Diese Briefe einer erfahrenen Glaubenslehrerin sind Vollwertkost und bedürfen der meditierenden Lektüre. (Christ in der Gegenwart 33/2011, S. 370)
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