|
Die hundertjährige Geschichte der Missionsbenediktiner in Korea und China ist geprägt von Aufhebungen und immer neuem Beginn. Es ist die Geschichte von vier Abteien: in Seoul, Tokwon, Yenki und Waegwan und von der Gründung zentraler Frauenklöster in Wonsan, Taegu, Yenki und Pusan. Jede Gemeinschaft hat den örtlichen Gegebenheiten und den politischen Bedingungen entsprechend ihre eigenen Schicksale erlebt.
Im ersten Band wird von der Klostergründung in Seoul berichtet und dem Versuch, ein Schulzentrum zu errichten. Als dieser Versuch scheitert, übernimmt die Abtei ein riesiges Missionsgebiet, das von der Mitte Koreas bis an die Grenze Sibiriens reicht, um dem übernommenen Auftrag auf veränderte Weise treu zu bleiben.
|