Geistliches Leben

Neudegger, Johannes

Erfahrungen mit Gott

Wie Ihn finden?

Erfahrungen mit Gott

Ich wünsche Dir, dass dieses Buch Deinen Weg zu Gott hin fördert, und vielleicht kannst Du davon auch anderen Menschen etwas weitergeben. Es gibt viele Menschen, die Gott, ihrem Schöpfer gegenüber orientierungslos sind und doch so einfach Orientierung finden könnten. Vielleicht kannst Du da helfen. Trau Dir was zu!

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Oberröder, Wolfgang

Über den Tag hinaus

Ermutigendes aus der Heiligen Schrift

Über den Tag hinaus

Biblische Texte erzählen die Geschichte Gottes mit dem Menschen – und die Geschichte der Menschen mit Gott. Dabei wird nichts ausgelassen und nichts  beschönigt – alles darf vorkommen. Die biblische Botschaft baut als Lebenshilfe auf. Sie ist aktuell für unsere Gegenwart, reicht aber auch „über den Tag hinaus“.

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Giussani, Luigi

Das Wagnis der Erziehung

Das Wagnis der Erziehung

Für Luigi Giussani heißt Erziehung, den Menschen in die Bedeutung der Wirklichkeit einzuführen. Sie schöpft aus dem Schatz an menschlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, um sie den Jugendlichen anzubieten. Entscheidend ist aber, dass ihnen die Möglichkeit eröffnet wird, alles in Freiheit zu prüfen, um es sich anzueignen. Damit wird Erziehung zu einem spannenden Beziehungsgeschehen, dessen Ziel die Entfaltung der je einzelnen Persönlichkeit ist. Giussani legt in diesem schmalen Band die Grundzüge einer Pädagogik dar, die einen entfremdenden Traditionalismus ebenso vermeidet wie einen antiautoritären Relativismus. Dabei versteht er Erziehung zugleich als lebenslangen Prozess, ja als existentielle Grunddynamik der Entwicklung des Menschen. Das Werk ist aus dem langjährigen lebendigen Kontakt des Gymnasiallehrers und Studentenseelsorgers mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen hervorgegangen.

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Kohler, GebhardHonda, Theresia F.

MUMYŌ

Lichtlosigkeit vertauscht im Garten Eden

MUMYŌ

Mumyō – Finsternis – ist in uns das wirksamste Etwas für den Verführer, um das Erlösungs-Werk des Urhebers allen Lebens zu zerstören. Aufgrund dieser Finsternis, die das erkennende Vermögen belegt, kann die Menschheit Seine Stimme nicht vernehmen. Doch je mehr ein Mensch sich in seinen Grund kehrt, desto untrüglicher wird sein Tun und Lassen: ohne Falsch lässt er sich vernehmen. Soll der Weg treu – ungeteilt im Herzen – gegangen werden, müssen wir in jedem Geschehnis darum ringen, hier und jetzt gegenwärtig zu sein.

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07

Plattig, MichaelWick-Alda, Ulrike

Teresa von Avila und Philipp Neri

Festschrift zum 500. Geburtstag

Teresa von Avila und Philipp Neri

Im Jahr 1515 sind zwei der größten Heiligen der Kirche in der Neuzeit geboren: Teresa von Jesus und Filippo Neri. Ihre Biographien sind für den Gläubigen unserer Zeit voller Farbigkeit, Inspiration und Provokation. Die hier zusammengefassten Beiträge und Bildzeugnisse möchten ihre Berufung und ihre Botschaft für das geistliche Leben in ihrer und in unserer Zeit genauer ergründen.

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5

Totzke, Irenäus

Glaube und Wissen

Glaube und Wissen

Mit dem Aufstieg der Naturwissenschaften hat die Theologie im westeuropäischen Denken zunehmend an öffentlichem Interesse verloren, mehr noch, man spricht ihr den Wahrheitswert ab. Es ist daher unumgänglich, sich zu fragen, worin das eigentliche Anliegen des Glaubens und der ihn erklärenden Theologie besteht. Aus diesem Fragenhorizont können sich neue Annäherungen zwischen Wissen und Glaube ergeben.

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04

Öfele (Hrsg.), María LuisaBelz (ed.), Judith

Virgo consecrata – Zeugin des Glaubens

Virgo consecrata – Zeugin des Glaubens

Die Berufung zur gottgeweihten Jungfräulichkeit vollzieht eine bleibende Synthese: die Einheit von Glauben und Liebe. Das bräutliche Zeichen ist ein Zeichen der Liebe und des Glaubens. Das Zeugnis des Lebens der geweihten Jungfrau „wie Sauerteig im Mehl“, ist sicher unscheinbar, unauffällig, doch der Sauerteig wirkt innerhalb des Ganzen, und das ist es, was Gott durch diese Berufung der Kirche schenkt.

Mit Beiträgen von Jutta Dresken-Weiland, Wolfgang Vogl, Stephan Haering OSB, Barnabas Bögle OSB, Martín de Elizalde OSB, María Luisa Öfele, Judith Belz, Sigmund Bonk

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