Monasteries and Religious Orders

Ortmeyer, Klemens

Incomposition

Contemplates

Incomposition

Klemens Ortmeyer hat über Jahre hinweg fotografisch zu benediktinischen Klosterräumen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich gearbeitet. Dafür nahm er sich vor Ort jeweils Zeit, um den Genius loci kennenzulernen und in seine Bildsprache umzusetzen. Die Ergebnisse stellt er nunmehr im vorliegenden Künstlerbuch vor. Die 164 großformatigen Aufnahmen präsentieren dabei die klösterlichen Raumwelten derart, dass trotz aller stilistischer Unterschiede der gemeinsame benediktinische Grundansatz spürbar wird und der Betrachter den Eindruck erhält, sich in einem einzigen Raum zu bewegen. Über den Bildprozess schreibt Klemens Ortmeyer: „Sichtfelder aus Einzelbildern versuchen in einer zeitlichen Abfolge der Bildfindung – einem Prozess des Sehens von Miteinander und Differenz – sich klösterlichen Räumen zu nähern und ein Kontinuum entstehen zu lassen”.

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Schäfer, Cyrill

The Founder

Father Andreas Amrhein (1844–1927) – Pioneer, Dreamer and Prophet

The Founder

Father Andreas Amrhein (1844–1927) numbers among the many unconventional pioneers in the history of religious orders. In 1884/85, he founded the two Congregations of the Missionary Benedictines: the Congregation of St. Ottilien and the Congregation of Tutzing and directed their development at an astonishing pace. Both congregations had a considerable impact on the history of the Benedictine Order and to some extent on missionary history. The present biography attempts to document the founding history of the two congregations and to give insights into the complex character of their founder and his legacy.

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Delgado (ed.), Mariano

„Ich bin der Weinstock“

Formen missionarischer Spiritualität

„Ich bin der Weinstock“

Das Christentum ist seit den Anfängen die »missionarische« Religion schlechthin. War am Anfang die »kapillare« Mission prägend, die Ausbreitung in der Nachbarschaft durch das Beispiel eines guten, attraktiven Lebens, so wurde später mit der Entstehung von Ordensgemeinschaften (vor allem seit der Gründung der Bettelorden im 13. Jh.) und Missionsgesellschaften die planmäßige Ausbreitung des Christentums durch »professionelle« Missionare dominierend, in den letzten 500 Jahren leider auch in der Verquickung von Mission und Kolonialismus / Imperialismus. Die verschiedenen Institutionen professioneller Missionare haben auch eine eigene missionarische Spiritualität entwickelt, die sie von einander unterscheidet und ihr Christentumsverständnis ausdrückt. Der Band enthält Beiträge über die missionarische Spiritualität solcher Institutionen in der katholischen Kirche und in den Kirchen des Protestantismus.

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Gargano, Guido Innocenzo

Camaldolesi del duemila

La mistica cristiana a Camaldoli in dialogo con induismo e postmodernità

Camaldolesi del duemila

Durante l’era post-conciliare Camaldoli, e soprattutto la sua Foresteria, fu un luogo in cui si succedevano, l’uno dopo l’altro, incontri teologico-spirituali di ogni tipo, caratterizzati però tutti dal desiderio di rispondere nel modo più appropriato possibile alle richieste che il Concilio Vaticano II aveva lasciato in eredità a tutta la Chiesa. Nella Foresteria di Camadoli si succedevano l’uno dopo l’altro dibattiti e approfondimenti teologici e spirituali di ogni tipo, con particolare attenzione all’esperienza ‘mistica’, cristiana o non cristiana, che sembrava interessare moltissimo i frequentatori di Camaldoli. Il Trimestrale ‘Vita Monastica’ divenne uno degli altoparlanti più utlizzati, per l’espansione degli argomenti trattati oltre le mura del monastero o del Sacro Eremo. In questo volume si rintracciano soprattutto alcuni autori che in quegli stessi anni, ma anche dopo, hanno inciso in modo più esplicito nel clima che si respirava nella comunità camaldolese.

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Erzabtei Sankt Ottilien (ed.)

Vesper und Komplet

Gesungenes Stundengebet

Vesper und Komplet

Das Vesperale der Erzabtei Sankt Ottilien enthält die Notenfassungen und Texte für die Hymnen, Antiphonen und Psalmen des abendlichen Stundengebets. Neben dem Wochenpsalter sind in einem Festkalender die Feste im Jahreskreis und die geprägten Zeiten Weihnachten, Fastenzeit und Osterzeit berücksichtigt. Der Inhalt entspricht der Praxis in der Erzabtei St. Ottilien, die auch im Livestream empfangen werden kann.

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03

Stiftsbibliothek St. Gallen (ed.)Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur (ed.)Fabritius (ed.), HelgaHolenstein (ed.), Albert

Klostergärten

Nahrung für Leib und Seele

Klostergärten

Die Verbindung von Garten und Kloster lässt sich bis zu den Anfängen klösterlichen Lebens zurückverfolgen. Stets verschmilzt dabei Kloster- mit Gartengeschichte. Ursprünglich als Nutzgärten konzipiert, beeinflussten Klostergärten die Entwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde sowie Anbau, Verbreitung und Nutzung verschiedenster Pflanzen maßgeblich. Die Beiträge thematisieren die Entstehung von Klostergärten und deren Nutzung in Vergangenheit und Gegenwart. Dabei werden sowohl ökonomische als auch künstlerische und geistliche Aspekte diskutiert.

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Goebel (ed.), BerndDörfel (ed.), Janosch

Der Sünder und die Vernunft

Ralph von Battles Dialog zur Soteriologie

Der Sünder und die Vernunft

Der Dialog „Der Sünder und die Vernunft“ entstand gegen Ende des 11. Jahrhunderts in England. Er beschreibt das Gespräch eines an seiner Erlösung verzweifelnden Christen mit der tröstenden „Vernunft“ als Lehrerin über Fragen der Erlösungslehre. Der Verfasser, Abt Ralph von Battle (1040-1124), war ein Zeitgenosse Anselm von Canterburys und wie dieser ein Schüler des großen Reformers und Gelehrten Lanfrank in der Klosterschule von Le Bec. Die Unterredung zeichnet sich durch einen ausgesprochen respektvollen, ja liebevollen Umgang der Gesprächspartner aus, der wohl die Unterrichtsmethode der mittelalterlichen Klosterschule in der Tradition Lanfranks dokumentiert.

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Zunker OSB, Maria Magdalena

Mit Fantasie und Schere

Sr. Dorothea Brockmann OSB (1899-1983)

Mit Fantasie und Schere

Dorothea Brockmann studierte von 1917 bis 1921 an den Kunstgewerbeschulen Nürnberg und München. Gemeinsam mit der jüdischen Freundin Bessie Drey gründete sie anschließend einen kunstgewerblichen Betrieb in München. Nach der Konversion der Künstlerinnen zum katholischen Glauben wandten sich beide zunehmend relligiösen Themen zu, vor allem durch Illustrationen für Kinderbücher. Gemeinsam traten sie auch beide 1931 in die Benediktinerinnenabtei St. Walburg/Eichstätt ein. Während sich Bessy Drey 1939 in abenteuerlicher Flucht nach England retten konnte, setzte Sr. Dorothea ihre künstlerische Tätigkeit in der Klausur von St. Walburg fort. Vor allem ihre Scherenschnitte ragen dabei durch ihre kreative Fantasie und meisterliche Umsetzung hervor.
Katalog zur Ausstellung „Mit Fantasie und Schere“ in der Klostergalerie Sankt Ottilien (1. Dezember 2024 bis 2. Februar 2025).

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Klueting, Edeltraud

Dotation und Baulast

Staatliche und kommunale Leistungen an die Kirchen unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung in der (Erz-)Diözese Paderborn

Dotation und Baulast

Auf die Staatsleistungen an die Kirchen richtet sich immer wieder die besondere Aufmerksamkeit der Politik. Der dadurch entstandene Diskussionsbedarf hat landesrechtliche Regelungen hervorgebracht, die konkordatskonform als pragmatische Lösungen auch zukünftig die notwendigen Finanzmittel für die Aufgaben des kirchlichen Lebens sichern können. Die verfassungsrechtlich gebotene Ablösung der Staatsleistungen scheiterte bisher nicht am Widerstand der Kirchen, sondern am Gegenstandswert, der bundesweit einen zweistelligen Milliardenbetrag erreicht. Eine gewichtige Herausforderung bleibt die Transparenz des Kirchenvermögens: Dabei ist seine Herkunft wie auch seine aktuelle Verwendung zu erläutern. Dieser Untersuchung liegt eine neue Fragestellung zugrunde: Es wird im historischen Rückblick die Herkunft der einzelnen Rechtstitel ermittelt und deren Besitz bis auf den heutigen Tag verfolgt. Dadurch kann der abstrakte Begriff der „Baulast“ in seiner existentiellen Bedeutung für das Leben der Gemeinde und für eine würdige Gestaltung des Gottesdienstes deutlich gemacht werden.

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196

Rivas OSB (ed.), FernandoGuvvala OSB (ed.), Showraiah

Attualità del beato Columba Marmion, O.S.B. (1858-1923)

Aspetti del suo pensiero spirituale

Attualità del beato Columba Marmion, O.S.B. (1858-1923)

Columba Marmion (1858–1923) è stato il terzo abate dell’Abbazia di Maredsous. Le sue opere, pubblicate a partire dal 1917, come «Cristo, vita dell’anima», «Cristo nei suoi misteri» e «Cristo, ideale del monaco», hanno avuto un impatto profondo sulla spiritualità cristiana del suo tempo e continuano a influenzare generazioni di fedeli, sacerdoti, religiosi e laici. La sua opera e il suo approccio alla vita spirituale e alla crescita nella fede sono nati in un momento in cui nella Chiesa si formavano i grandi movimenti che hanno preparato il Concilio Vaticano II, in particolare quello liturgico, biblico e patristico. Ma, al di là della dimensione intellettuale, le opere di Marmion rispecchiano la santità della sua vita e sono sostenute dalla testimonianza della sua stessa esperienza di santità. Soprattutto in ambito monastico, l’opera di Marmion può essere considerata un chiaro esempio di quella che Jean Leclercq ha definito “teologia monastica”. Nei testi che vi si possono ascrivere, non spicca tanto la personalità del singolo pensatore, quanto piuttosto l’espressione di una lunga e feconda tradizione ecclesiale, adattata e inserita nelle mutate circostanze storiche.

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