Travelling Literature

Rothe, Wolfgang F.

Whiskywallfahrten II

Ein weiterer spiritueller Reiseführer durch Schottland

Whiskywallfahrten II

Wie schon der erste Band von „Whisky-Wallfahrten“ lädt auch dieser zweite zu einer im doppelten Sinn spirituellen Reise ein. Dabei dient die traditionelle schottische Spirituose Whisky als eine Art Wegweiser in die Spiritualität des iro-schottischen Christentums. Mit einem Schluck schottischen Whiskys im Glas ist man nämlich so gut wie dort, wo er herstammt: Whisky ist Schottland in destillierter Form, ist gleichsam die Essenz seiner grandiosen Landschaft, seines ausgeglichenen Klimas, seiner bewegten Geschichte, seiner einzigartigen Kultur und nicht zuletzt auch seiner zeitlosen Spiritualität. In diesem Buch nimmt „Whisky-Vikar“ Wolfgang F. Rothe seine Leser erneut mit auf eine Reise zu den Quellen sowohl einer wunderbaren Spirituose als auch einer lebensnahen Spiritualität.

detail
Blank, Georg

Sacri Monti – dem Himmel so nah

Pilgern im Piemont und in der Lombardei

Sacri Monti – dem Himmel so nah

Ein Buch für Pilger, Wanderer und Menschen, die interessiert sind an Glaubens- und Kulturgeschichte inmitten wunderbarer Landschaften. Neun Heilige Berge im Alpenbogen des Piemonts und in der Lombardei laden dazu ein, der Seele etwas Gutes zu tun. Dieses Buch möchte mit kleinen Texten den Leser spirituell anregen und dem Betrachter mit vielen Bildern einen Vorgeschmack geben und motivieren, diese Berge kennenzulernen. Sacri-Monti-Pilgerreisen sind allerdings nicht unter den allgemeinen Reiseangeboten zu finden, sodass die Realisierung einer solchen Idee trotz allem mit einer großen Eigeninitiative verbunden ist. Das sollte den überzeugten Sacri-Monti-Pilger aber nicht daran hindern, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Für Geist und Seele wird das Sacri-Monti-Pilgern garantiert eine Wohltat sein. Der Pilgerführer wird herausgegeben vom Jugendwerk Brebbia (Diözese Mainz), das auch selbst Pilgerfahrten zu den Sacri Monti organisiert.

detail
Michl, Wendula

Erinnerungen an Griechenland 1968-2005

Erinnerungen an Griechenland 1968-2005

Über drei Jahrzehnte lebte und besuchte die Autorin die griechische Halbinsel. Ihre Eindrücke vom zahlreichen Begegnungen und Erfahrungen sind in diesem reich bebilderten Band festgehalten und bezeugen die Faszination für das Land an der Ägäis. Dabei wird nicht  nur die reiche Kultur Griechenlands lebendig, sondern auch die Veränderungen, die das Land in den letzten Jahrzehnten erlebt hat. Der Band wird abgerundet durch ein Glossar griechischer Begriffe und eine Übersichtskarte.

detail
Heidrich, Christian

Wo bitte geht’s nach Königsberg?

Eine Wanderung von West nach Ost

Wo bitte geht’s nach Königsberg?

Warum ausgerechnet zu Fuß von Köln nach Königsberg? Weil beides mit „K“ beginnt, es nicht immer der Jakobsweg sein muss und ein Besuch am Wirkungsort Kants fällig ist. Der weltliche Pilgerweg schließt unzählige Begegnungen und drei Bücher im Rucksack ein. Beim Wandern eröffnet sich auch die Kulturlandschaft zwischen Rheinland und dem früheren Ostpreußen mit ihrer reichen Geschichte und den Übergängen zwischen deutschen und slawischen Regionen.

 

Rezension aus CHRIST IN DER GEGENWART 14/2017

detail
Wimmer, Hannes

Auf dem Jakobsweg

Mit Pinsel, Stift und Pilgerstab nach Santiago de Compostela

Auf dem Jakobsweg

Viele Jahre verspürte der Schweizer Künstler Hannes Wimmer den Wunsch, nach Santiago de Compostela zu pilgern. Ausgangspunkt: Einsiedeln, zu Fuß natürlich und allein über 2200 km bis ans „Ende der Welt“ am nord-westlichsten Zipfel Spaniens. Immer dabei war sein Skizzenbuch; eine Fülle von Zeichnungen und Aquarellen entstanden: Landschaften, Städte, Kirchen und Klöster, ebenso die kleinen Wunder am Wege wie Blumen, Bäume, Orchideen, Vögel und vieles mehr. Ein Pilgerbuch der anderen Art ist dabei herausgekommen.

2. Auflage 2015

detail
Zoričić, Amalija

Leuchttürme

Reisebilder aus Europa

Leuchttürme

„Als Kind fühlte ich mich wie Alice im Wunderland. In meiner kleinen Welt existierten Tiere, Gegenden, Landschaften, Länder und Städte, die nur mir bekannt waren. Hier und da besuchte ich sie, wanderte über Felder, durch Gärten, an Flüsse, ans Meer und an Blumenwiesen vorbei. Es gab kein begrenztes Gebiet. Mein grenzenloses Reich war der Himmel selbst.“

detail