Zwischentöne. Beiträge zur Klosterkultur

Die 2016 gegründete Reihe hat sich zum Ziel gesetzt, Themen der Klosterkultur interdisziplinär aufzugreifen. Klosterkultur soll begriffen und dargestellt werden als ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft. Es soll deutlich werden, wie Klosterkultur als Erfahrungshorizont und Experimentalraum alternativer Lebensmodelle wichtige Impulse geben, aber auch empfangen kann. Die Schriftleitung liegt bei Lara Buschmann und Martin Erdmann.

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Buschmann (ed.), LaraErdmann (ed.), Martin

Klostergarten und Landwirtschaft

Gestaltung von Kulturraum im Wandel der Zeit

Klostergarten und Landwirtschaft

Das Wirtschaften in Küche, Garten und in der Landwirtschaft stellt damals wie heute eine wichtige Säule der Klosterkultur dar. Durch traditionelle Vorstellungen übt das Thema einerseits Faszination aus und der Klostergarten wird zum Sehnsuchtsort, andererseits konnten Klöster durch ihre gesellschaftliche Sonderstellung seit jeher als Vorreiter und Beispiel für nachhaltiges und verantwortungsvolles Wirtschaften vorangehen. Der Band nimmt Klostergärten und die Klosterlandwirtschaft aus historischer und heutiger Perspektive in den Blick und spannt den Bogen von mittelalterlichen Innovationen in der Landwirtschaft, immer aktuellen Entschleunigungssehnsüchten bis hin zur heutigen touristischen Nutzung von Klostergärten.

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Buschmann (ed.), LaraErdmann (ed.), MartinForaita (ed.), Sabine

In Klausur inspiriert

Von der Erfahrung zum Produkt

In Klausur inspiriert

Der Band dokumentiert in Wort und Bild ein Semesterprojekt über „Klosterkultur im Designkontext“, das 2014/2015 an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen in Kooperation mit KLOSTERLAND e.V. und dem Unternehmen Manufactum stattgefunden hat. Studierende gingen bei Klosteraufenthalten auf Entdeckungsreise und entwickelten aus ihren Erfahrungen und Eindrücken Produkte und  Informationsangebote. Ein ungewöhnlicher, aber höchst kreativer Zugang zur Klosterkultur, der zeigt, dass es sich lohnt, fremde Lebenswelten zu entdecken.

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