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Bei allen notwendigen Analysen der verschiedenen Formen des Missbrauchs in der Kirche darf die theologische und spirituelle Mitte des priesterlichen Dienstes nicht aus dem Blick geraten. Auch die Erwartungen an Amtsträger brauchen einen Maßstab, der nicht nur soziologisch bestimmt ist. So wird hier in Predigten und Reflexionen nach einer theologisch tragfähigen Grundlegung des Weiheamtes gefragt und für eine liturgische Ästhetik des Unterschieds plädiert.
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