Salzburger Jahrbuch für Philosophie 68 (2023)

Transzendentales Denken

Salzburger Jahrbuch für Philosophie 68 (2023)
SCHWERPUNKT: TRANSZENDENTALES DENKEN

TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER.
Über das vermeintliche Ende der Transzendentalphilosophie
von Christoph Armut, Neuendettelsau 13
KANTS CRITIK DER REINEN VERNUNFT.
Begründung oder Erneuerung der Transzendentalphilosophie?
von Sabrina M. Bauer, Luxemburg 33
WIE TRANSZENDENTALES DENKEN DIE GESTALT DER ERSTEN
PHILOSOPHIE UND IHR VERHÄLTNIS ZUR THEOLOGIE BESTIMMT.
Bonaventura, Thomas von Aquin und Meister Eckhart im Vergleich
von Rolf Darge, Salzburg 63
METAPHYSISCHE ANFANGSGRÜNDE DER QUANTENPHYSIK
von Cord Friebe, Siegen 93
‚ANGLEICHUNG IM BEGRIFF‘.
Historischer Austrag und systematische Vergewisserung eines des scotischen
Transzendentalphilosophie zugrundeliegenden Problemkomplexes bei Leibniz,
Kant und Hegel
von Wouter Goris und Lars A. Heckenroth, Bonn 105
„EINEN WIRKLICHEN ANFANG […] HAT KANT NICHT ERREICHT“.
Zur Kant-Kritik in Husserls Krisis-Schrift
von Franz Gmainer-Pranzl, Salzburg 135
DER RELIGIONSPHILOSOPHISCHE HINTERGRUND DER TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCHEN WENDE.
Habermas rekonstruiert Kant
von Michael Kühnlein, Frankfurt a.M. 153
IMMANUEL KANT.
Transzendentalphilosophie und Mystik
von Reinhard Margreiter, Innsbruck 169
PEDRO Hurtado DE MENDOZA ON THE TRANSCENDENTAL
EXPLICATION OF BEING
von Victor Salas, Detroit 189

FREIE BEITRÄGE

DAS REICH DES UNGESPROCHENEN.
Über die Bedeutung der intuitiven Erkenntnis in der Philosophie
von Helmut Mai, Mainz 207
SELBSTBESTIMMTES STERBEN IN WÜRDE.
Würde und Autonomie als Argumente zum assistierten Suizid
von Andreas M. Weiß, Salzburg 22

ISSN
0080-5696
PREIS
29,00 EUR EUR

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