Benedict and his Rule

Casey, Michael

74 Werkzeuge für ein gutes Leben

Kapitel 4 der Benediktusregel

74 Werkzeuge für ein gutes Leben

Die 74 Vorschriften, die im vierten Kapitel der Benediktusregel unter dem Titel „Werkzeuge für ein gutes Leben“ überliefert sind, scheinen wenig Überraschendes zu bieten. Sie mögen zunächst dafür gedacht sein, unser Gewissen anzustoßen, damit wir zur jeweils passenden Zeit uns auf die gerade angemessene Handlung einlassen. Vor allem rufen sie aber zur Selbsterkenntnis auf, zur radikalen Ehrlichkeit gegenüber uns selbst und zur Bereitschaft, die Werte des Evangeliums ernsthaft zu leben.

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Böckmann, Aquinata

Mit Christus zum Ziel

Exegetischer Kommentar zur Regel Benedikts. Teil 3: Kapitel 53 bis 73

Mit Christus zum Ziel

Im dritten Teil der Benediktusregel wird vor allem das Kloster in seinen Beziehungen zur Außenwelt beschrieben: Umgang mit Gästen, Reisen, Menschen, die ins Kloster eintreten wollen, der Pförtner, aber auch die zentralen Ämter von Abt und Prior und überhaupt die Rangordnung im Kloster werden entwickelt. Die abschließenden Kapitel sind als Schlüssel für das Gesamtverständnis gedacht: das klösterliche Leben als Weg, der mit Christus auf das Ziel ausgerichtet ist.

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Casey, MichaelTomlins, David

Introducing Benedict’s Rule

A Program of Formation

Introducing Benedict’s Rule
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„Introducing Benedict’s Rule“ is designed principally as a text book to be used in monastic formation, helping those who are making a first systematic acquaintance with the Rule to understand what it is saying and to interpret it in the context of lived experience today. The course was first written in 1979 for the Benedictine Union of Australia and New Zealand, and it has been widely used ever since.

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Jaspert, Bernd

Per ducatum Evangelii

Per ducatum Evangelii

Ein Kernsatz der Regel des hl. Benedikt (6. Jh.) lautet: „Per ducatum Evangelii pergamus itinera eius, ut mereamur eum, qui nos vocavit in regnum suum, videre“ – „Unter der Führung des Evangeliums wollen wir die Wege gehen, die der Herr uns zeigt, damit wir ihn schauen dürfen, der uns in sein Reich gerufen hat“ (Prolog 21). Das gilt auch für das Christsein und Mönchsein im 21. Jahrhundert, ganz gleich, ob es ein „nachchristliches“, „postmodernes“ oder „pluralistisches“ Zeitalter wird.

Bernd Jaspert zeigt in kritischer Distanz zur Schlagwortmentalität unserer Tage die Markierungen auf, die den Weg ins dritte Jahrtausend n. Chr. aus benediktinischer Sicht kennzeichnen. Dabei wird deutlich, wie urevangelisch Benedikt dachte. Als Heiliger der noch ungetrennten Christenheit ist er daher ein wichtiger Zeuge für die Ökumene der Gegenwart. Im übrigen ist aus der Geschichte des missionarisch engagierten Mönchtums früherer Jahrhunderte Bemerkenswertes für die Zukunft des Christentums zu lernen.

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Schäfer (ed.), CyrillKominiak (ed.), BenediktCôté (ed.), Jacques

Loci ubi deus quaeritur

Loci ubi deus quaeritur

Im Bildband unter dem Titel »Loci ubi Deus quaeritur« (Orte, an denen Gott gesucht wird) stellen sich sämtliche Abteien und selbständige Priorate der Benediktinermönche in Wort und Bild selbst vor. Dadurch entsteht ein weitgefasster, aber auch persönlich gehaltener Überblick über die weltweite Tätigkeit des Benediktinerordens. Jeder Beitrag erscheint in der jeweiligen Landessprache sowie mit Übersetzungen ins Deutsche, Englische oder auch Französische. Die Bebilderung ist durchgehend farbig ebenso wie die Abteiwappen. Ein Kartenteil, der eine schnelle geographische Standortbestimmung ermöglicht, sowie ein beigelegter Adressenteil, der postalische Angaben, Fax, E-Mail und Webseiten enthält, runden das aufwendige Werk ab.

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Probst (ed.), Benedikt

Regula Benedicti

de codice 914 in bibliotheca monasterii S. Galli servato quam simillime expressa

Regula Benedicti

Faksimileausgabe des berühmten Sankt Gallener Codex, der als wichtigste Grundlage für die heutigen Textausgaben der Benediktsregel dient. Mit einem Vorwort von Bernhard Bischoff.

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