Livres

05

Müller (ed.), PhilippMüller-Geib (ed.), Werner

Relativismus

Der Anspruch des christlichen Glaubens in einer pluralen Gesellschaft

Relativismus

Zur Sprache kommen Grundfragen heutiger Wertorientierungen. So wird gefragt, was Erscheinungsformen des Relativismus in unserer Gesellschaft sind, auf welchen philosophischen Prämissen relativistische Entwürfe beruhen, wann Religion in Gefahr läuft, den eigenen Wahrheitsanspruch zu fanatischen Formen zu pervertieren, und wie sie dennoch Jesus Christus als das Maß der Wahrheit vertreten und vermitteln kann.

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05

Na Dohyang

Der Sohn des Dieners

und andere Erzählungen

Der Sohn des Dieners

Ein Student macht in einem Friseurladen eine zwiespältige Erfahrung, ein Straßenbahnschaffner folgt heimlich einer Frau, ein taubstummer Diener verliebt sich in seine Herrin, ein Mädchen verliert ihren Liebhaber. In sieben Erzählungen werden  menschliche Grunderfahrungen und Leidenschaften bildkräftig beschrieben. Übersetzung von Elke Golchert-Jung, Sabine Ganter-Richter, Hyang Kim-Hölzlein.

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04

Kleffner, Klaus

Vorsehung und Zumutung

Skizzen zu einer Theologie der Vorsehung aus dem Werk Teresas von Ávila

Vorsehung und Zumutung

Die Ideen und Ansätze Teresas von Ávila geben wichtige Impulse, wie Vorsehung heute theologisch zu denken ist. Teresas Vorsehungsglaube ruft dabei zugleich zu persönlicher Verantwortung auf. Ihr Entwurf von „Determinación“ als großzügige Risikobereitschaft ermutigt dazu, auf Gott zu schauen und Christus konsequent nachzufolgen. Aus dieser freimachenden Haltung der Entschiedenheit erwächst für die ganze Kirche ein enormes Erneuerungspotential im hingebungsvollen Dienst an den Menschen.

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04

Hildebrandt, Maria

Lebendige Steine

Baugeschichte und Baugeschichten der Erzabtei St. Ottilien

Lebendige Steine

Aus dem oberbayerischen Weiler Emming mit seinem alten Schloss und einigen Bauernhöfen hat sich in 120 Jahren das Klosterdorf St. Ottilien entwickelt: umfangreiche Konventgebäude, eine imposante Kirche, eigene Handwerksbetriebe, eine ausgedehnte Landwirtschaft und ein umfangreicher Schulbereich bestimmen das Bild des Klostergeländes. Wechselnde Nutzungen der vorhandenen Gebäude, Umquartierung von Betrieben, Wechsel von Hausnamen, Abriss und Neubau führten dazu, daß die Geschichte der einzelnen Gebäude heute oft kaum mehr nachzuvollziehen ist. Dieses Buch will nun versuchen, die Baugeschichte St. Ottiliens nachzuzeichnen. Die Hauptquellen dieses Unternehmens bilden die Chroniken und Annalen von St. Ottilien sowie die Chronik des Seminars, deren jeweilige Verfasser lebendig und mit spürbarem Augenzwinkern von den Ereignissen berichten.

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