Spiritualité

03

Öfele (Hrsg.), María LuisaBreuer (ed.), Irmingard

Virgo consecrata – für den Dienst der Kirche bestimmt

Virgo consecrata – für den Dienst der Kirche bestimmt

Die geweihte Jungfrau wird durch einen feierlichen Ritus „für den Dienst der Kirche bestimmt“. Der vorliegende Band geht den Fragen nach, um welchen spezifischen Dienst der Frau es sich dabei handelt und welche Aktualität diesem Dienst in der Kirche des 21. Jahrhunderts zukommt. Unter verschiedenen Aspekten und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten die Beiträge das Charisma der geweihten Jungfräulichkeit und bieten einen fundierten Einblick in das eigentliche Wesen und in den spezifischen Dienst dieser Berufung.

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01

Öfele (Hrsg.), María LuisaBreuer (ed.), Irmingard

Geweihte Jungfräulichkeit

Eine vergessene kirchliche Lebensform

Geweihte Jungfräulichkeit

Seit den frühesten Zeiten der Apostel haben Frauen den Entschluss gefasst, um des Himmelreiches willen ihr Leben in eheloser Keuschheit ganz Gott zu weihen. Mit der kirchlichen Jungfrauenweihe für Frauen, die in der Welt leben, eröffnet sich für viele Frauen ein unüblicher Weg der Nachfolge Christi, der in den letzten Jahren verstärkt auf Interesse stößt.

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02

Öfele (Hrsg.), María LuisaBreuer (ed.), Irmingard

Virgo consecrata – Braut Christi

Zeichen für die Liebe der Kirche zu Christus

Virgo consecrata – Braut Christi

Die geweihte Jungfrau ist dazu berufen, Zeichen zu sein für die Liebe der Kirche zu Christus. Sie befindet sich damit im Brennpunkt dessen, was die Kirche in ihrem tiefsten Wesen ausmacht. Dieser bräutliche Aspekt ihrer Berufung durchzieht die ganze Heilige Schrift als die Liebe zwischen Braut und Bräutigam – als die Liebe Gottes zu seinem Volk und die Liebe Christi zu seiner Kirche. Inmitten eines säkularen Umfelds ist die Virgo consecrata dazu berufen, diese bräutliche Dimension der Kirche in ihrem Leben abzubilden – in ungeteilter Liebe zu Christus und in jener Hoffnung auf Ewigkeit, die diese Liebe ihr verheißt.

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Zsok, Otto

Zustimmung zum Leiden?

Zustimmung zum Leiden?

Dieses Buch richtet sich an Menschen, die kurz vor der Pensionierung stehen oder schon pensioniert sind und sich weiterhin für ihr eigenes Lebens-Glück und für ihren eigenen Lebens-Sinn interessieren. Bei der Entfaltung der existentiellen Themen – wie Geschichtsbewusstsein, Schuld, Wiedergutmachung, Liebe, Weisheit, Selbsterkenntnis, Humor – bilden die Grundkonzepte der sinn- und wertorientierten Logotherapie und Existenzanalyse des Wiener Arztphilosophen Professor Dr. Viktor E. Frankl (1905-1997) das Fundament. Viele Fallgeschichten aus dem Leben und der logotherapeutischen Praxis konkretisieren die Botschaft, die da lautet: Trotz Schuld, Leid und Vergänglichkeit bleibt das in Würde gestaltete Leben auch im (hohen) Alter sinnvoll. Die eigene Verantwortung, der Humor, die Freude und das Streben nach Weisheit spielen dabei eine große Rolle. „Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt“ (Viktor Frankl).

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Betz, Otto

Tobias und sein Engel

Der Weg zur Mündigkeit und Reife nach dem Buch Tobit

Tobias und sein Engel

Das kleine biblische Buch „Tobit“ beschreibt, wie man sein Leben nach einem großen Reifungsweg besser verstehen kann. Wer das Leben gewinnen will, der muss den Abschied wagen und sich ins Neue und Unbekannte hineinwagen. Das Buch Tobit in einer lebensnahen Auslegung.

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