Was auch immer wir am Leben bedenken, wir können es nicht festhalten. Eine Grenze wird in der Zeitlichkeit des gelebten Lebens sichtbar, gegen die wir aufbegehren möchten. Doch ist der Mensch gleichsam von Ewigkeit her gedacht und erwartet. Trost und Hoffnung sind gegenwärtig. Unsichtbare Fäden des Seins durchziehen die gesamte Natur mit all den wunderbaren Erscheinungen und Vorgängen, deren geistige Qualität erst im Menschen bewusst wird.
„Ein Buch, das sich zu lesen lohnt und das dem kritischen Leser viel geistigen Gewinn beschert“ (Mensch-Wissenschaft-Magie. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 27 – 2010).
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