Vie spirituelle

Köster, Peter

Urgestalten und Ursymbole des Glaubens

Die Väter- und Müttergeschichten aus dem Buch Genesis und die Erzählungen der Exodustradition Israels

Urgestalten und Ursymbole des Glaubens

Die Väter- und Müttergeschichten aus dem Buch Genesis und die Erzählungen des Exodus enthalten gleichsam den Urmythos, das religiös-kulturelle Gedächtnis, mit dem sich das Gottesvolk des ersten Testamentes in seinem Glauben beheimatet. Auch Jesus wuchs mit den Geschichten des Gottesvolkes auf und lebte aus ihnen. Als Ursprungserfahrungen sind sie wesentlicher Bestandteil unserer christlichen Bibel. Sie enthalten gleichzeitig viele Anregungen und Hinweise, was der Glaube an Gott in unserem Alltag bedeuten kann.

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Oberröder, Wolfgang

Menschenwege – Gotteswege

Gedanken zur Kirche von heute für morgen

Menschenwege – Gotteswege

Wie in früheren Veröffentlichungen befasst sich der Autor mit der Verbindung der beiden Grundlinien menschlicher Existenz: Menschenwege und Gotteswege, die Beziehung von Glauben und Leben. Daraus kann ein Vertrauensverhältnis zu Gott erwachsen und heilende und helfende Beziehungen der Menschen untereinander entstehen.

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Sill (ed.), BernhardKürzinger (ed.), Reinhard

Vaterunser

Beterinnen und Beter in der Gebetsschule Jesu

Vaterunser

Beten heißt, große Bitten haben dürfen. Wenn es ein Gebet gibt, das diese Wahrheit lehrt, dann ist es das Vaterunser. Unzählig ist die Zahl derer, denen dieses maßgebende Gebet zum Wegbereiter und Wegbegleiter ihres eigenen Betens geworden ist. Circa 140 Gebete und Texte, die auf diesem Wege entstanden sind, sind hier gesammelt. Unter anderen kommen zu Wort: Abraham a Sancta Clara, Franz von Assisi, Rose Ausländer, Enid Blyton, Ernesto Cardenal, Charles de Foucauld, Dag Hammarskjöld, Ernest Hemingway, Klaus von der Flüe, Gerhard Lohfink, Martin Luther, Karl Rahner, Johann Michael Sailer, Robert Schneider, Pierre Stutz, Karl Valentin, Silja Walter, Bernhard Welte, Jörg Zink.

Ein Buch, „das einen immer wieder neu einlädt, es zu unterschiedlichen Zeiten in die Hand zu nehmen und angeregt durch einzelne Texte das Vaterunser für sich neu zu entdecken“ (Anzeiger für die Seelsorge 1/2012, S. 42)

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Oberröder, Wolfgang

Gefragte Antworten – beantwortete Fragen

Klarstellungen zum katholischen Glaubens- und Lebensverständnis

Gefragte Antworten – beantwortete Fragen

Kann jeder Mensch Gott erkennen? Gibt es eine Hölle? Ist die katholische Kirche demokratisch? Gibt es heute noch eine Sonntagspflicht? 111 Antworten zu ebenso vielen Glaubens- und Lebensfragen in Kurzform. In ausgewogener Form werden Anfragen an die Kirche beantwortet und kirchliche Formen und Normen erklärt.

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Oberröder, Wolfgang

Gut katholisch

Eine Ermutigung für kirchlich Engagierte

Gut katholisch

Glaube ist nicht nur wichtig, sondern auch schön. Dieses Buch möchte Mut machen, die vielen positiven Seiten christlichen Lebens zu sehen und zu leben. Humorvoll und nachdenklich werden dafür Grundfragen und aktuelle Themen der katholischen Kirche beleuchtet.

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Giussani, Luigi

Warum die Kirche?

Grundkurs christlicher Erfahrung III

Warum die Kirche?

Von Beginn an hat die Kirche von sich selbst gesagt, dass ihre Existenz die rein menschliche Wirklichkeit ihrer Glieder übersteigt. Sie versteht sich als Fortdauer des Ereignisses Christi in der Geschichte.
„Warum die Kirche?“ ist der letzte Band des Grundkurses christlicher Erfahrung, in dem Luigi Giussani die Selbstdefinition der Kirche als gleichzeitig menschliche und göttliche Wirklichkeit untersucht und die Wahrheit dieses Anspruchs bewertet. Er beschreibt die Kirche als Gemeinschaft von Menschen, die vom Geschenk des Heiligen Geistes geprägt sind und daraus eine neuartige Auffassung des Lebens ableiten.

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Giussani, Luigi

Am Ursprung des christlichen Anspruchs

Grundkurs christlicher Erfahrung II

Am Ursprung des christlichen Anspruchs

Am Ursprung des Christentums steht keine Idee, Lehre oder Ansammlung von Geboten, sondern ein Mensch:
der Galiläer Jesus von Nazareth. Über eine Idee kann man diskutieren, einen Menschen kann man nur in einer Beziehung kennenlernen. Giussani geht daher der Pädagogik Jesu nach und zeigt, wie er sich allmählich als Gottes Sohn offenbarte. Sein unerhörter Anspruch hat sich den Jüngern durch die Erfahrung seiner Menschlichkeit erschlossen. Was ihre Herzen eroberte, war seine Wertschätzung selbst der geringsten Dinge und sein liebender Blick auf die Wirklichkeit. Ihre Gewissheit über die Person Jesu war nicht Ergebnis einer abstrakten Beweisführung, sondern entstand aus einer menschlich erfüllenden Beziehung.
Dieser zweite Band des Grundkurses christlicher Erfahrung wendet sich an alle, die den Anspruch des Christentums kritisch prüfen oder sich über ihren Glauben Rechenschaft ablegen wollen.

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Camisasca, Massimo

Priester heute

Wird es in Zukunft noch Priester geben?

Priester heute

Wird es in Zukunft noch Priester geben? In den Industrieländern lässt die Anziehung dieses Berufes immer mehr nach, der zugleich auch zunehmend weniger Achtung erfährt. Die Folgen für die Priester selbst sind oft Vereinsamung, Frustrationsgefühle und schließlich die Aufgabe ihres Berufes. Der Autor spricht offen über die aktuelle Situation der Priester und der Priesterausbildung und zeigt weiterführende Wege auf, die vor allem in einer emotionalen Reifung und einer Wiederentdeckung des „inneren Feuers“ zu finden sind.

„Das von Massimo Camisasca vorgelegte Priesterbuch ist glänzend gelungen und wird sehr viel Gutes tun. Es gehört in jede priesterliche Bibliothek und in die Hände aller, denen das Priestertum der katholischen Kirche am Herzen liegt.“
Die Tagespost, 9. April 2013, Nr. 43

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