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Das „Hohelied der Liebe“ hat im Laufe der Jahrhunderte eine sehr bewegte Auslegungsgeschichte erfahren: Die einen sahen darin eine Sammlung profaner Liebesgedichte; andere verstanden dieses alttestamentliche Buch als eine Beschreibung der Liebe Christi zu seiner Kirche oder auch zur Seele eines einzelnen Menschen. Die vorliegenden Beiträge wollen einen Überblick über die unterschiedlichen Zugänge verschaffen und zu einer geistlich-spirituellen Lektüre des Hoheliedes anregen.
Mit Beiträgen von Otto Betz, Wolfgang Buchmüller, Elke Goez, Hildegard Elisabeth Keller, Bernhard Kirchgessner, Ludger Schwienhorst-Schönberger
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