Mönchtum und Protestantismus. Probleme und Wege der Forschung seit 1877

Band 2: Von Karl Heussi bis Karl Barth

Mönchtum und Protestantismus. Probleme und Wege der Forschung seit 1877

Das Mönchtum war im Protestantismus lange tabu. Seit der Zeit der Reformation galt es als unevangelisch. Erst im 20. Jahrhundert kam es zu einem „réveil monastique“, einem Wiedererwachen des Mönchtums im Protestantismus. Ausschlaggebend dafür war die gründliche Erforschung des Mönchtums durch evangelische Universitätstheologen. Sie begann im Zusammenhang neuer religionswissenschaftlicher Forschungen und zunehmender Beschäftigung evangelischer Theologen mit der katholischen Kirchengeschichte und der Ökumene um die Mitte des 19. Jahrhunderts und dauert bis in die Gegenwart an. Der zweite Band schildert, wie die Theologen Karl Heussi, Wilhelm Frankenberg, Hermann Strathmann, Friedrich Parpert, Wilhelm Bousset, Friedrich Heiler, Erik Peterson, Hans Carl Wendlandt, Hermann Dörries, Dietrich Bonhoeffer, Hans von Campenhausen, Ernst Benz, Wilhelm Stählin, Walter Nigg, Alfred Adam, Winfried Zeller und Karl Barth wissenschaftlich und lebensgeschichtlich dem Mönchtum begegnet sind.

AUTOR
Bernd Jaspert
ERSCHEINUNGSJAHR
2006
SEITEN
1080
FORMAT
14,8 x 21 cm
AUSSTATTUNG
Hardcover
REIHE
Regulae Benedicti Studia. Traditio et Receptio
BAND
15
ISBN
3-8306-7229-2
PREIS
78,00 EUR

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