Teologia spirituale

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Varden, Erik

Redeeming Freedom (ebook)

The Principle of Servitude in Bérulle

Redeeming Freedom (ebook)

Pierre de Bérulle (1575-1629) has received scant attention from scholars in the English-speaking world. When he does enter the spotlight, it tends to be as originator of the ‘French School of Spirituality’. One could easily fancy him rapt in the hush of an ivory tower, whereas in fact Bérulle was constantly on the move, scouring Spain for nuns to export the Teresian Carmel, visiting the Roman Curia as an envoy of Louis XIII, or overseeing projects of ecclesiastical reform all over France. This study demonstrates the fundamental coherence of Bérulle’s varied accomplishments. Whether in speculative theology or public life, he presupposed the principle of ‘servitude’. This notion, repulsive to many, occasioned fierce controversy, yet Bérulle remained attached to it. It articulated the core of his theological anthropology as a simultaneous image for the unfreedom of the Old Adam enslaved by sin and for the emancipation of the New Adam living in redemptive bondage to Jesus. Accumulated layers of meaning led to the development of ‘servitude’ as a principle of action. Thus it migrated from the theological sphere into that of politics. Erik Varden traces the itinerary of this singular metaphor, casting new light on the career of a man who did much to form the sensibility of the grand siècle.

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Cazes, Denis

La théologie sapientielle de Guillaume de Saint Thierry (ebook)

La théologie sapientielle de Guillaume de Saint Thierry (ebook)

Il existe deux époques majeures de la redécouverte de Guillaume de Saint-Thierry. Elles président ensemble à l’écriture d’une histoire des idées qui soutiennent les recherches sur l’homme et sa doctrine. Si le dialogue entre la théologie et la spiritualité constitue un centre de gravité explicatif remarquable dans ce domaine, la figure du moine reçoit moins d’honneurs aux côtés des qualités de théologien et de mystique ordinairement prêtées à Guillaume et qui nourrissent ces discussions. Or, dans la connaissance d’amour et l’aspiration de l’union à Dieu qui font l’âme de sa doctrine et sur laquelle se penchent les historiens se mêlent intimement deux expériences à interroger de concert : l’expérience théologale du Dieu révélé et celle de la vie régulière bénédictine ou cistercienne. De textes en textes se file ainsi l’économie d’un sens puissant qui rompt, dans la forme de ses énoncés et par l’entremise de la plasticité de définitions toujours contextuelles, avec des habitudes de pensée ancrées : l’opposition sans cesse reproduite entre théorie et pratique. Il y a ainsi un apprentissage de lecture à refaire, une finalité de l’écrit à retrouver, une tradition de pensée à restaurer. Sur cette base, que gouverne la notion de sagesse, l’influence des amitiés et inimitiés de Guillaume peut être déchiffrée, les équilibres en mouvement de sa doctrine peuvent révéler une coloration christologique plus soutenue, la psychologie de cet homme en chemin et sa vie spirituelle venir à la rencontre l’une de l’autre.

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Hälbig, Klaus W.

Das Feuer vom Himmel

Gottes Geist der Weisheit und Liebe in Schöpfung und Kirche

Das Feuer vom Himmel

An Pfingsten erfüllt sich der brennende Wunsch Jesu, ‚männliches‘ Feuer vom Himmel auf die ‚weibliche‘ Erde zu werfen. In der Feuergabe der Weisheit und Liebe aus der Höhe wird die eine, universale Kirche aus lebendigen Steinen erbaut, das Antlitz der Erde erneuert, Christi Heilswerk weitergeführt und alle Heiligung vollendet. Das Buch entfaltet eine heitere, ‚hochzeitliche‘ Theologie des Heiligen Geistes, der die Liebe ist, die sich ebenso in den Heiligen und den Engeln des Feuerhimmels (Em-pyreum) zeigt wie im Feuer der Liturgie oder den brennenden Herzen der Teilnehmer. In der Liebe kommen Natur und Gnade, in der Weisheit Vernunft und Glaube, Schöpfung und Erlösung ins Zusammenspiel. Dabei werden auch ‚dunkle‘ Themen wie Sünde und Tod, Teufel und Höllenfeuer sowie das Kreuz als ‚Ganzbrandopfer‘ Jesu nicht ausgespart, sondern neu erschlossen.

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Kugele, Lore

Redlich vor Gott

Eine Studie zur ethischen und religiösen Identität Dag Hammerskjölds

Redlich vor Gott

Der UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld war nicht nur ein bedeutender Politiker, sondern wurde durch sein postum veröffentlichtes Tagebuch auch ein Wegweiser für viele religiös suchende Menschen. Sein christlicher Glaube führte ihn zu einem tief empfundenen Verantwortungsbewusstsein und einem weltweiten Einsatz für Versöhnung und Frieden. Die Autorin schildert zunächst den biografischen Werdegang, um darauf aufbauend ein inneres Profil Dag Hammerskjölds zu entwerfen und sein Wirken und seine Spiritualität zu deuten.

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Hälbig, Klaus W.

Die Schönheit des Logos

Kosmische Kreuzestheologie und das Mond-Mysterium der Kirche

Die Schönheit des Logos

In der Mediengesellschaft ist die Schönheit eine Weltmacht. Alles muss schön sein, wohlgeformt, rein und makellos, eine Lust zum Anschauen. Indem sich der ewige Schöpfer-Logos mit dem sterblichen Fleisch im „Hochzeitsmahl des Lammes“ vermählt, kommt dagegen ein neuer Begriff von Schönheit zum Tragen. Diese ist jetzt der Glanz der göttlichen Wahrheit, der Aufgang des ewigen Sinns des Ganzen, der Vollkommenheit des Himmlischen jenseits von Sünde und Tod. Bildlicher Ausdruck für die strahlende Schönheit des Logos ist von jeher die Sonne, während in der christlichen Bildtheologie der Mond für die (un-)erlöste Schöpfung steht.

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Schneider, Michael

Theologie als Biographie

Eine dogmatische Grundlegung

Theologie als Biographie

Heutiger Theologie wird nicht selten ein Erfahrungsdefizit vorgeworfen: Die theologische, historische und spekulative Gelehrsamkeit der Fachgelehrten erreicht kaum mehr die persönliche spirituelle Erfahrung, findet keinen Widerhall in Glaube und Gebet. Echte Theologie darf jedoch die persönliche Nachfolge nicht vernachlässigen, denn gerade diese kann das Denken verändern und prägen.

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Schlosser, Marianne

Erhebung des Herzens

Theologie des Gebetes

Erhebung des Herzens

Das persönliche Gebet als Ausdruck der Beziehung zu Gott bildet die Mitte des geistlichen Lebens. Daher kommt dieser Thematik auch in der theologisch-wissenschaftlichen Reflexion über das geistliche Leben besonderes Gewicht zu. Das Kompendium zur „Theologie der Spiritualität“ vermittelt einen systematischen Überblick über das biblische Beten sowie Formen und Praxis des Gebets in Geschichte und Gegenwart. Es ist gedacht für Studenten der Theologie, aber auch für alle, die ihr Gebetsleben vertiefen wollen.

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Schlosser (ed.), Marianne

Bonaventura: Baum des Lebens

Geistliche Betrachtungen

Bonaventura: Baum des Lebens

Der „Baum des Lebens“ (Lignum Vitae) ist ein Werk, das vielleicht um das Jahr 1260 von Bonaventura geschrieben wurde. In 48 Betrachtungen werden die christlichen Heilsgeheimnisse beleuchtet: Geburt und Leben Jesu, sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung und seine lebendige Gegenwart als Haupt der Kirche. Das im Mittelalter weit verbreitete Betrachtungsbuch will das Herz des Christen für die Begegnung mit seinem Erlöser öffnen.

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Hofmann (ed.), Gerald

Hadewijch: Buch der Briefe

Hadewijch: Buch der Briefe

„Mein Herz, meine Seele, meine Sinne, sie finden weder am Tag noch in der Nacht noch zu irgendeiner Zeit Ruhe: Die Flamme brennt ohne Unterlass im Mark meiner Seele.“ Über die mittelalterliche Dichterin und Mystikerin Hadewijch (13. Jahrhundert) ist kaum etwas bekannt. Die hier übersetzten und ausführlich kommentierten Briefe zeugen von einer leidenschaftlichen Gottesliebe, die auf eine vollständige Verwandlung des Menschen hinzielt.

Diese Briefe einer erfahrenen Glaubenslehrerin sind Vollwertkost und bedürfen der meditierenden Lektüre. (Christ in der Gegenwart 33/2011, S. 370)

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Schlosser (ed.), Marianne

Bonaventura: Der Pilgerweg des Menschen zu Gott

Bonaventura: Der Pilgerweg des Menschen zu Gott

Der franziskanische Theologe und Heilige Bonaventura (1221–1274) schuf mit seinem schmalen Buch „Itinerarium mentis“ ein klassisches Werk christlicher Spiritualität. Betrachtung der Schöpfung, Erwägungen der Wahrheit Christi, eine Fülle theologischer Gedanken zielen darauf, die Wahrnehmung der Gegenwart Gottes zu stärken. Der Betrachtende soll so in der Liebe wachsen und Gott ähnlicher werden.

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