Vita spirituale

Eckerstorfer A., Bernhard

Mönchtum der Zukunft

Interviews zum Ordensleben

Mönchtum der Zukunft

Über zehn Jahre hinweg führte Pater Bernhard Eckerstorfer Gespräche mit Ordensleuten und spirituell sensiblen Menschen. Daraus entstanden anregende und spannend zu lesende Dialoge mit vielen unerwarteten Einsichten in authentischer Sprache. Neben den persönlichen geistlichen Zugängen dreht sich der Austausch immer auch um Ordensleben heute: Wie kann es überzeugend in die Gegenwart übersetzt werden? Wo liegen die Wurzeln des Ordenslebens? Gibt es hier überhaupt „Rezepte“? Wo liegt die Gefahr pseudoasketischer Tendenzen? Wie können Selbstverantwortung und Reifung gefördert werden? Worin liegt die Provokation des Ordenslebens? 

Interviews mit Corona Bamberg, Paul Bednarczyk, Enzo Bianchi, Michael Casey, Paul Diveney, Denis Farkasfalvy, Anselm Grün, Christian Haidinger, Isabelle Jonveaux, Michael König, Josef Maureder, Michel Van Parys, Johannes Pausch, Gregory Polan, Michaela Puzicha, Christine Rod, Elmar Salmann, Christian Schmidt, David Steindl-Rast
Buchvorstellung: Stift Kremsmünster, Kaisersaal, 24. September, 19.00 Uhr – „Mit dir rede ich nichts mehr“. Pater Bernhard Eckerstorfer im Gespräch mit Sr. Christine Rod MC (Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz) und Pater Johannes Pausch OSB (Gründer des Europaklosters Gut Aich). Siehe dazu den Pressetext.

Interview mit Pater Bernhard Eckerstorfer beim ORF.

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Köster, Peter

Lebens-Orientierung am Johannes-Evangelium

Eine geistliche Auslegung auf fachexegetischer Grundlage

Lebens-Orientierung am Johannes-Evangelium

Das Symbol des Johannesevangeliums ist der Adler, der in kühnen Höhen seine Kreise zieht, dabei aber das, was sich unter ihm am Boden bewegt, genau im Blick hat. Bei aller theologischen „Höhe“ und Konzentration bleibt das vierte Evangelium bei den Grundfragen der Menschen, setzt bei ihren elementaren Nöten, Sehnsüchten und Bedürfnissen an, um ihrem Leben Sinn und Orientierung zu geben. Wer die Szenen und Reden dieses Evangeliums verstehen will, muss durch das äußere Geschehen und den wörtlichen Sinn der Worte hindurch nach dem geistlichen Sinn forschen, nach der in ihnen verborgenen unsichtbaren Wirklichkeit: der Leidenschaft Gottes für den Menschen.
2. überarbeitete Auflage

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Casey, Michael

Lectio divina

Die Kunst der geistlichen Lesung

Lectio divina

Zu den neu entdeckten Elementen des klösterlichen Weges zu Gott gehört die lectio divina, die Kunst der geistlichen Lesung. Sie ist vom Lesen, das dem Wissen dient, so verschieden, dass eine Art neuer Erziehung nötig ist. Lectio divina ist mehr als das Studieren „geistlicher Bücher“. Sie ist Gebetsweise und Leitfaden für das Leben, sie hilft, in das Herz hinabzusteigen und Gott zu finden.

Jetzt in der 3. Auflage.

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Groos (ed.), MariaZapff (ed.), Burkard M.

Kann man so lieben?

Das Leben als Geschenk und Berufung

Kann man so lieben?

»Zur christlichen Sicht auf den Menschen als Mann und Frau hat der hl. Johannes Paul II. eine zu jeder Zeit aktuelle Theologie des Leibes entwickelt. Hierzu gibt es eine Kontinuität des Lehramtes der Kirche. Papst Franziskus schreibt in seiner vielbeachteten Enzyklika Laudato si’: „Die Humanökologie beinhaltet auch die notwendige Beziehung des Lebens des Menschen zu dem moralischen Gesetz, das in seine eigene Natur eingeschrieben ist. Diese Beziehung ist unerlässlich, um eine würdigere Umgebung gestalten zu können. Papst Benedikt XVI. sagte, dass es eine ‚Ökologie des Menschen‘ gibt, denn „auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann‘ […]. Zu lernen, den eigenen Körper anzunehmen, ihn zu pflegen und seine vielschichtige Bedeu-tung zu respektieren, ist für eine wahrhaftige Humanökologie we-sentlich“ (LS 155). […] Der Christ gestaltet sein Leben geistbegabt und leibhaftig, „um auf den einzigartigen und unwiederholbaren Entwurf hin zu wachsen, den Gott von Ewigkeit her für ihn oder sie wollte“ (Gaudete et Exsultate 13).« Aus dem Grußwort von Erzbischof Dr. Nikola Eterovic

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Schmied, Augustin

Faszination – unverlierbar

Facetten eines Jesusbildes

Faszination – unverlierbar

Zu den faszinierendsten Persönlichkeiten der Geschichte zählt sicher Jesus Christus. Sein Bild berührt Menschen weit über das Christentum hinaus. In dieser Hinführung geht es um Person und Botschaft Jesu, wie sie in den neutestamentlichen Evangelien zur Darstellung kommen. Darin sprechen Glaubende über Jesus, aber ihr Zeugnis entspringt historischen Ereignissen.

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Wetter, Friedrich

Hört und versteht!

Meditationen über den Glauben

Hört und versteht!

Was wir glauben, können wir am besten in den Geheimnissen erkennen, die wir an den großen Festen des Kirchenjahres feiern. In diesem Buch werden Meditationen vorgelegt, die auf Predigten zurückgehen. Sie können uns helfen, den Glauben der Kirche und damit auch unseren Glauben besser zu verstehen. Sie mögen Freude am Glauben wecken und uns bewusst werden lassen, aus welcher Quelle wir leben, wie reich uns Gott beschenkt und wohin der Pilgerweg unseres Lebens führt.

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Giussani, Luigi

Der religiöse Sinn

Grundkurs christlicher Erfahrung I

Der religiöse Sinn

2. Auflage 2023

 

„Warum gibt es Schmerz, warum gibt es den Tod, das Böse? Warum ist das Leben lebenswert? Was ist der letzte Sinn der Wirklichkeit, der Existenz? Was für einen Sinn hat es zu arbeiten, zu lieben, sich einzusetzen in der Welt? Wer bin ich? Woher komme ich? Das sind die großen und elementaren Fragen, die sich ein junger Mensch stellt, aber auch ein Erwachsener, und zwar nicht nur Gläubige, sondern jeder Mensch, sei er Atheist oder Agnostiker. Es sind Fragen, die man nicht ausrotten kann.
Dieses Buch wendet sich an alle Menschen, die ihr Menschsein ernst nehmen, die diese Fragen ernst nehmen. Paradoxerweise wird hier wenig über Gott und viel über den Menschen gesagt. Es wird viel über unsere Fragen nach dem Warum gesprochen, viel über unsere grundlegenden Bedürfnisse.“

Aus dem Vorwort von Jorge Mario Bergoglio

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Lepori, Mauro Giuseppe

Auch Jesus war eingeladen

Gespräche über die Berufung der Familie

Auch Jesus war eingeladen

Die Meditationen von Mauro Giuseppe Lepori entstanden in Gesprächen mit Ehepaaren, die selbst oder in der Beziehung zu ihren Kindern mit Grenzerfahrungen von Untreue, Leid, Loslassen und Tod konfrontiert worden sind. Solche Schwierigkeiten können nicht aus eigener Kraft gelöst werden. Die Gespräche laden dazu ein, das Wesen der Liebe in ihrer Tiefe neu zu betrachten, „damit unser Leben zum Ort einer Wandlung von Wasser in Wein, von Leere in Fülle wird, also zum Ort des Wunders.“

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Giussani, LuigiAlberto, StefanoPrades, Javier

Spuren christlicher Erfahrung in der Geschichte

Spuren christlicher Erfahrung in der Geschichte

Das Christentum ist ein Ereignis. Keine religiöse Lehre. Es ist nicht das Befolgen moralischer Gesetze oder der Vollzug von Riten. Das Christentum ist ein Faktum in der Geschichte: Gott, der Mensch geworden ist. Er wurde geboren von einer Frau, an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit. Das Geheimnis, das am Ursprung aller Dinge steht, hat sich dem Menschen in Raum und Zeit erfahrbar gemacht und hört nicht auf, ihn anzusprechen und herauszufordern.

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McKenna, Thomas

Beten mit Vinzenz von Paul

Beten mit Vinzenz von Paul

Der französische Priester Vinzenz von Paul (1581-1660) ist unserer Zeit ein Vorbild für christliches Leben in Fülle. Er selbst und die von ihm ausgehenden Gemeinschaften stellen den Dienst am armen, kranken und verlassenen Menschen in den Mittelpunkt. Vinzenz ist jedoch auch ein wichtiger spiritueller Begleiter für jeden, der ein Gleichgewicht von Handlung und Kontemplation, von kreativem Dienst am Nächsten und vertrauensvoller Hingabe sucht. Das vorliegende Buch führt in das Leben und in die Spiritualität des Vinzenz von Paul ein, die durch praktische Übungen nähergebracht werden.

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