Monasteri e la sua storia

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Sawicki OSB (ed.), BernardMonteiro (ed.), Ruberval

Santa Gertrude la Grande «de grammatica facta theologa»

Atti del Convegno organizzato da Istituto Monastico della Facoltà di Teologia Pontificio Ateneo Sant’Anselmo Roma, 13-15 aprile 2018

Santa Gertrude la Grande «de grammatica facta theologa»

Questo volume presenta gli Atti del secondo convegno su S. Gertrude, tenutosi a Roma dal 13 al 15 aprile 2018. Il tema era l’originalissima e ortodossa teologia di una santa «de grammatica facta theologa». La teologia di S. Gertrude certamente non è sistematica nel senso in cui noi oggi intendiamo la teologia, ma non per questo è meno acuta e profonda. Il convegno aveva la pretesa di scrutare la teologia della Santa nelle sue grandi specificazioni e nella sua fondamentale unità: Dio Uno e Trino, i vari volti di Cristo, la Chiesa sposa. Perché scegliere un tema così enormemente vasto? La spiegazione non è complicata: S. Gertrude è stata capace di vivere e di presentare in maniera semplice, concreta e luminosa l’unità e la semplicità della fede nella sua integralità: la Trinità, Cristo, la Chiesa (e nella Chiesa: Maria, gli angeli, i santi, le anime del Purgatorio, la persona, la comunità, la missione). E tutto questo in una sintesi vitale, tradotta nell’esperienza quotidiana, soprattutto liturgica.

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Nyirenda, Alcuin

The Missionary Witness of Hanga Benedictine Community in Tanzania

Experiences and Prospects for Monastic Mission in Africa

The Missionary Witness of Hanga Benedictine Community in Tanzania

The community of African Benedictines of Hanga was founded in 1957 in the South-Eastern part of Tanzania. It is the first Benedictine community of Africa which draws its members exclusively from local vocations. From the very beginning the Hanga monks asked themselves which kind of mission is entrusted to them in Tanzania? Or more concrete: in which way their social, cultural and political situation enters into their monastic life? An important discovery was the fact that missionary vocation can’t be dissociated from monastic life. On the contrary: monasticism which is deeply rooted and “incarnated” in the local culture can immensely contribute in spreading the light of the Gospel.

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Sonnenberg, Beda Maria

Gedenkbuch

Teil 2: Bilderchronik der Benediktinerabtei Plankstetten 1904–1993

Gedenkbuch

Das Gedenkbuch der Benediktinerabtei Plankstetten will zur Beschäftigung mit der Geschichte des Klosters in Wort und Bild anregen. Klösterliche Traditionen leben vom und entstehen aus dem demütigen Umgang mit der Geschichte und dem Respekt vor den Mitbrüdern, die sich durch Gebet und Arbeit eingesetzt haben. Gerade monastische Gemeinschaften, deren Mitglieder stabilitas loci geloben und dies einerseits als ein Verbleiben am Ort verstehen und andererseits darin ein Ausharren in der Gemeinschaft erkennen, haben früheren Mönchsgenerationen viel zu verdanken, die in den Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten vorher an diesem Ort lebten und seine Gestalt und Tradition geprägt haben. Das Gedenkbuch möchte an dieses Werk früherer Generationen erinnern, es der Gegenwart zugänglich machen und für die Zukunft aufbewahren.

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Deutinger (ed.), RomanDeutinger (ed.), Stephan

Die Abtei Niederaltaich

Geschichte, Kultur und Spiritualität von der Gründung bis zur Säkularisation

Die Abtei Niederaltaich

Die niederbayerische Benediktinerabtei Niederaltaich zählt zu den Urklöstern Bayerns und kann ihre Gründung auf die Mitte des 8. Jahrhunderts zurückführen. In ihrer über tausendjährigen Geschichte besaß sie in einem weiten Umkreis kirchlich, kulturell und wissenschaftlich, aber auch wirtschaftlich und sozial eine eindrucksvolle Ausstrahlung. Die hier vorliegenden Zugänge bieten ein breites Panorama der Niederaltaicher Geschichte von ihrer Gründung bis zum 18. Jahrhundert dar.

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Berzdorf (ed.), Franziskus

Necrologium Beuronense 1863–2018

Necrologium Beuronense 1863–2018

Lebensdaten aller verstorbenen Mönche und Nonnen der Kongregation von Beuron unter Berücksichtigung der Klöster Beuron, Seckau, Maria Laach, Weingarten (Erdington), Gerleve, Neresheim, Neuburg, Tholey, Nütschau, Eibingen, Herstelle, Kellenried, Engelthal, Säben, Varensell, Fulda, Aasebacken, Marienrode sowie für die Zeit der Kongregationszugehörigkeit von Maredsous, Emaus/Prag, Lubiń, Keizersberg/Löwen, Dormitio/Jerusalem, Grüssau-Wimpfen, Trier, Cucujães, Singeverga, Vaals/Benediktsberg, Las Codes, St. Gabriel/Prag (Bertholdstein), Maredret. Der Überblick enthält auch Lebensdaten der Mönche und Nonnen, die später in andere Kongregationen und Orden übergetreten sind.

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Sonnenberg, Beda Maria

Gedenkbuch

Teil 1: Die verstorbenen Mönche der Benediktinerabtei Plankstetten 1904–2017

Gedenkbuch

Das „Gedenkbuch der verstorbenen Mönche der Benediktinerabtei Plankstetten“ möchte an die Mönche erinnern, die über mehr als ein Jahrhundert das Leben der oberpfälzischen Abtei geprägt haben. In einem Überblick in Text und Bild werden achzig Mönche dokumentiert, die seit der Wiedererrichtung des Klosters im Jahr 1904 dort ihre Profess abgelegt bzw. ihre Stabilität auf die Abtei Plankstetten übertragen haben. Das Gedenkbuch legt damit Zeugnis für die benediktinische Bereitschaft ab, unter „der Führung des Evangeliums“ Gott und den Menschen zu dienen.

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Stiftsbibliothek St. Gallen (ed.)

Notker Balbulus: Sequenzen

Ausgabe für die Praxis

Notker Balbulus: Sequenzen

Die Sequenzen des St. Galler Mönchs und Dichters Notker Balbulus (gest. 912) gehören zu den Schätzen des Mittelalters. Er erweiterte die Messliturgie mit melodischen Dichtungen, den Sequenzen, die zwischen dem Alleluja und der Lesung des Evangeliums gesungen wurden. Diese Ausgabe für die Praxis vereint zwanzig der schönsten Sequenzen Notkers, eingerichtet und kommentiert von Prof. Dr. Stefan Morent (Tübingen).

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Bialas, Volker

Die Heiligen von Irland

Zu den Anfängen der irischen Kirche

Die Heiligen von Irland

Irland hat eine einzigartige Geschichte der Christianisierung durchlaufen, die in diesem Buch von ersten Anfängen bis etwa zur Mitte des 7. Jahrhunderts verfolgt wird. Die altirische Kirche entwickelte sich in einer Stammesgesellschaft, die fest in keltischen Traditionen verankert war. Die Lebensumstände der drei Nationalheiligen Patrick, Brigid und Columba vermitteln anschaulich die keltischen Wurzeln. Doch ebenso trägt das aufbrechende Christentum mit seinen zahlreichen Klöstern ein irisches Gesicht, weil es abseits des römischen Reiches und fern der römischen Kirche eine ganz eigene Entwicklung durchlief, die Irland den Ruf einer „Insel der Heiligen“ zuerkannte.

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Friedl-Muschweck, Anja

Das Stift Sankt Veit in Herrieden

Studien zu Kanonikern, Herrschaft und Außenbeziehungen (1678-1804)

Das Stift Sankt Veit in Herrieden

Das Stift Sankt Veit in Wechselwirkung mit der Stadt Herrieden in der Epoche vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Aufhebung mit der Säkularisation steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Erneuerungsprozesse nach dem Krieg und die geistliche Herrschaft in Abhängigkeit vom Hochstift Eichstätt sowie Außenbeziehungen des Stifts vor allem im mittelfränkischen Raum werden erschlossen. Zudem eröffnen die Studien vielfältige Einblicke in die Lebenswelten der Kanoniker und in die sozialen Verhältnisse in der Stadt Herrieden.

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Glaßner OSB (ed.), GottfriedNiederkorn-Bruck (ed.), Meta

Universität und Kloster

Melk als Hort der Wissenschaftspflege im Bannkreis der Universität Wien – fruchtbarer Austausch seit 650 Jahren

Universität und Kloster

Seit 650 Jahren gibt es eine enge Verbindung zwischen der Universität Wien und dem Kloster Melk. Schon in der Stiftungsurkunde der Wiener Universität vom 12. März 1365 wird der Melker Abt Johannes Radenbrunner (1360–1371) als Zeuge genannt. Der reich illustrierte Band dokumentiert einen regen  Wissenstransfer zwischen Universität und Kloster, der durch zahlreiche Dokumente, Handschriften, Urkunden und andere Erinnerungsstücke belegt wird.

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