Monasteri e la sua storia

Klinkhammer, Rudolf

Die Kirchenmusikhandschriften der Benediktiner in Böhmen im 18. Jahrhundert II

Band II: Die Kirchenmusikhandschriften der Erzabtei St. Adalbert und St. Margaretha in Brevnov/Prag und ihre Schreiber

Die Kirchenmusikhandschriften der Benediktiner in Böhmen im 18. Jahrhundert II

Das Kloster Břevnov mit seiner imposanten, der heiligen Margaretha geweihten Stiftskirche und dem barocken Gebäudeensemble steht heute für jedermann sichtbar da wie ein Fels in der Brandung seiner mehr als tausendjährigen Geschichte. Die Historie dieses ältesten Männerklosters Böhmens ist im Geschichtsbewusstsein der Gegenwart fest verankert. Weniger bekannt ist dagegen, dass der weite Kirchenraum von St. Margaretha im 18. Jahrhundert eine Hochblüte barocker Musizierfreude erlebte. So dient dieser 2.Band in der Reihe ”Die Kirchenmusikhandschriften der Benediktiner im 18. Jahrhundert“ der Erweiterung des Wissens um die kirchenmusikalische Leistung der böhmischen Klöster in der Vergangenheit. Der 1. Teil mit seinem Überblick über die Kirchenmusiksammlung des Klosters Břevnov ist ein weiterer Baustein zur Erforschung der Musikkultur Böhmens im 18. Jahrhundert. Der 2. Teil holt verlorenes Wissen um die kulturtragende Tätigkeit der vielen bekannten und unbekannt bleibenden Schreiber ins Gedächtnis zurück. Die beigefügten Handschriftenproben sind zudem ein lebendiges Zeugnis ihrer persönlichen Aneignung von Musik.

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Berzdorf (ed.), Franziskus

Album heraldicum Beuronense O.S.B. 1863 – 2020

Album heraldicum Beuronense O.S.B. 1863 – 2020

Die Gründung des Benediktinerklosters Beuron im Jahr 1863 stellte einen Meilenstein der monastischen Reformen des 19. Jahrhunderts dar. Die von Beuron ausgehende Kongregation strahlte weit über den Benediktinerorden in das kirchliche Leben aus. In einzigartiger Weise dokumentieren Wappen geschichtliche Hintergründe und programmatischen Anspruch. Das „Album heraldicum“ präsentiert und erläutert die Wappen von 33 Klöstern samt der jeweiligen Äbte und Äbtissinnen und von kirchlichen Amtsträgern, die von der Beuroner Kongregation ausgingen.

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Stüfe, Ansgar

Missionary Benedictines

A Guide to Monasteries on Four Continents

Missionary Benedictines

The Missionary Benedictines were founded in Bavaria in 1884. Since that time, they have spread over the world starting from the motherhouse in St. Ottilien. Their involvement focuses on establishing connections within a worldwide Catholic Church and on bringing people peacefully together in an increasingly global world. Short descriptions combined with abundant photographs and maps present the 52 monasteries of this Benedictine Congregation.

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Schmid, Alois

Pettendorf – Kloster der Dominikanerinnen

Die vergessene Sühnestiftung der Wittelsbacher

Pettendorf – Kloster der Dominikanerinnen

In der langen Reihe der Klöster in Bayern gehört das Priorat der Dominikanerinnen von Pettendorf (Landkreis Regensburg) zu denen, über die am wenigsten bekannt ist. Infolge der frühen Aufhebung in der Reformationszeit 1542 hat es kaum Spuren hinterlassen. Zur Vervollständigung des Bildes der bayerischen Klosterlandschaft muss unbedingt auch diesen weniger bedeutsamen Häusern Beachtung entgegengebracht werden. Auch sie leisteten einen – freilich völlig unspektakulären – Beitrag zur kirchlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes. Dies möchte am Beispiel des Klosters Pettendorf dessen erste umfassende Gesamtdarstellung seiner Geschichte aufzeigen. An mehreren Einzelpunkten erbringt sie bemerkenswerte Ergänzungen zur Geschichte Bayerns. Dazu wird das Kloster im Rahmen der Entwicklung des Landes und besonders des wechselvollen Geschehens um die alte Hauptstadt Regensburg betrachtet.

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Stüfe, Ansgar

Missionsbenediktiner

Ein Klosterführer durch vier Kontinente

Missionsbenediktiner

Die Missionsbenediktiner wurden 1884 in Bayern gegründet. Seitdem haben sie sich vom Mutterkloster Sankt Ottilien aus weltweit verbreitet. Mit ihrem Wirken schlagen sie Brücken innerhalb der Weltkirche und einer zunehmend globalisierten Welt. Kurzporträts mit zahlreichen Abbildungen und Karten stellen die 52 Häuser des Klosterverbandes vor.

2. vollständig überarbeitete Auflage

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AIM Bulletin 118 (2020)

Leben und Tod im Mönchtum

AIM Bulletin 118 (2020)

Jean-Pierre Longeat OSB: Editorial
Humberto Rincón Fernández OSB: Eucharistie und Dienst. Gastfreundschaft als klösterliche
Mission (Johannes 13,1-15)
Nathalie Raymond: Der Friedhof des Benediktinerklosters Thiên Binh – offen für das Leben
Monique Hébrard: Der Friedhof der sieben Mönche von Tibhirine
Pascale Fourmentin OCSO: Natur zwischen Himmel und Erde. Koningsakker – Naturfriedhof einer Klostergemeinschaft
Jean-Pierre Longeat OSB: Die Sargproduktion von New Melleray
Roger Gil: Lebenslektionen von Paul zu Krankheit und Tod
Marie-Pierre Nhu’ Ý OSB: Totenliturgie – vietnamesische Traditionen und monastische Riten
Irénée Jonnart OSB: Dem Schlaf des Todes widerstehen
Nicolas Stebbing OSB angl.: Anglikaner und Benediktiner
Bernard Guékam OSB: Arbeit und Klosterleben. Mit den Händen beten
Armand Veilleux OCSO: Abt Ambrose Southey OCSO (1923-2013)
Maria Maddalena Magni OSB: Äbtissin Anna Maria Cànopi OSB (1931-2019)
Nirmala Narikunnel OSB: Äbtissin Teresita D’Silva OSB (1933-2019)
Mauro Giuseppe Lepori OCist: „Sich allen nützlich erweisen.“ Zum Jubiläum der Carta Caritatis
Éric Delaissé: Die Carta caritatis (1119-2019) – Dokument der Einheit zwischen Gemeinschaften
Enrique Contreras OSB: Rückblick auf die zwölfte Lateinamerikanische Begegnung der Klöster
Jean-Pierre Longeat OSB: Reise nach Argentinien

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Pfaffel (ed.), Wilhelm

Das „Fontilegium sacrum“ des Prüfeninger Mönchs Melchior Weixer (1627)

Text, Übersetzung und Kommentar

Das „Fontilegium sacrum“ des Prüfeninger Mönchs Melchior Weixer (1627)

Die Oberpfälzer Abtei Prüfening spielt eine bedeutende Rolle in der Stadtgeschichte Regensburgs und der bayerischen Kultur- und Kirchengeschichte. Ihre wechselvolle Entwicklung beschreibt aus der Innensicht und mit vielen Quellen angereichert die Klosterchronik „Fontilegium sacrum“ des Benediktinermönches Melchior Weixer, die 1627 veröffentlicht wurde. Sie zählt zu den wichtigsten Quellenwerken zur Geschichte von Kloster Prüfening. In dieser Neuedition wird der lateinische Originaltext durch eine deutsche Übersetzung ergänzt und der Inhalt durch eine Kommentierung erschlossen.

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Albert, Sigrides C.

«Intus monachi, foris apostoli» II

Historia Archiabbatiae Ottiliensis eiusque Congregationis (Vol. II: 1903–1930)

«Intus monachi, foris apostoli» II

Eventus, qui in primo tomo huius Ottiliensis historiae amplae explicabantur, hoc in secundo libro continuantur. Temporis spatio (Archi)Abbatis Norberti Weber (Archi)Abbatia Ottiliensis in magnam Congregationem extenta est, quae toto in orbe terrarum operabatur et cuius fundamenta – ut apparuit – erant vere stabilia. Etiam exaedificatio interna bene processit. Etiamsi multa incrementa positiva animadvertebantur, tamen repulsae quoque et detrimenta experiebantur, quae saepe cum condicionibus macrohistoricis cohaerebant, quae dirigi non potuerunt et de quibus aliquomodo agendum erat. Eventibus progressibusque copiose diligenterque descriptis explicatisque, qui domi atque in regionibus missionariis facti sunt, monstratur, quam attrahens historia Ottiliensis sub omnibus aspectibus suis sit.

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Albert, Sigrid C.

»Intus monachi, foris apostoli« II

Geschichte der Erzabtei St. Ottilien und ihrer Kongregation (Band II: 1903–1930)

»Intus monachi, foris apostoli« II

Die im ersten Band dieser umfassenden Geschichte St. Ottiliens dargestellten Ereignisse werden in diesem zweiten Buch fortgesetzt. In der Zeit unter (Erz)Abt Norbert Weber entwickelte sich St. Ottilien zu einer weltweit agierenden Kongregation, deren Fundamente sich als sehr tragfähig erwiesen. Auch der innere Ausbau ging voran. Dennoch gab es bei allem positiven Wachstum auch Rückschläge und Misserfolge, die oft mit dem nicht beeinflussbaren makrohistorischen Geschehen zusammenhingen und mit denen man konstruktiv umgehen musste. Die ausführlich dargestellten und erläuterten Entwicklungen zu Hause und in der Mission zeigen deutlich, wie spannend die Geschichte St. Ottiliens in allen ihren Aspekten ist.

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Stöckle (ed.), Maria

Leben der hl. Odilia

Mit einer Einführung von Anselm Grün

Leben der hl. Odilia

Über Jahrhunderte hinweg war die heilige Äbtissin Odilia (ca. 660 bis 720) des elsässischen Klosters Hohenburg eine volkstümliche Heilige, die an zahlreichen Wallfahrtsorten, Quellheiligtümern, Kirchen und Kapellen verehrt wurde. Vor allem ihr Patronat als Helferin gegen Augenkrankheiten führte viele Menschen mit Sehbeschwerden dazu, ihren Beistand anzurufen. Da sie selbst das Augenlicht im Augenblick der Taufe wiedererlangte, bietet ihre Lebensgeschichte aus dem 10. Jahrhundert auch einen Zugang zum Geheimnis der Taufe, die dem gläubigen Menschen neue Lebenshorizonte aufschließt. Herausgegeben zum 1300sten Todesjahr der heiligen Äbtissin vom Odilienberg.

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