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Wie hält man es mit dem Vielen aus, mit einer Unzahl von Informationen, Ansprüchen, Wahrheiten und Optionen? Indifferenz reagiert auf das Viele: strategisch als kühles Spähen, kalt als unempfindliche Gleichgültigkeit, menschlich-geistlich als gastfreundliche Offenheit, leidenschaftlich als Wahl des als richtig Erkannten.
Ein spannendes und kluges Buch auf der Suche danach, wie wir mit unserem Willen, mit der Überfülle der Dinge und Ansprüche um uns herum und mit der Wahrheit umgehen. (Radio Vatikan, 26.02.2011)
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