Spiritualité

Groos, Maria

Die Liebe, nach der wir uns sehnen

Zur Theologie des Leibes des hl. Johannes Paul II.

Die Liebe, nach der wir uns sehnen

Einen anderen Menschen zu lieben und selbst geliebt zu sein – wer wünscht sich das nicht? Aber es ist nicht immer einfach. Johannes Paul II. gibt in seiner Theologie des Leibes Antworten auf die immerwährenden Fragen über die Liebe. „Der Leser entdeckt ein wahrhaftiges ‚Evangelium‘ – eine gute Nachricht – über die menschliche Liebe.“ (Aus dem Vorwort von Kardinal Angelo Scola)

Die Publikation erscheint in fünf Sprachen: Deutsch, Italienisch, Englisch, Spanisch und Französisch.

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Rothe, Wolfgang F.

Whiskywallfahrten II

Ein weiterer spiritueller Reiseführer durch Schottland

Whiskywallfahrten II

Wie schon der erste Band von „Whisky-Wallfahrten“ lädt auch dieser zweite zu einer im doppelten Sinn spirituellen Reise ein. Dabei dient die traditionelle schottische Spirituose Whisky als eine Art Wegweiser in die Spiritualität des iro-schottischen Christentums. Mit einem Schluck schottischen Whiskys im Glas ist man nämlich so gut wie dort, wo er herstammt: Whisky ist Schottland in destillierter Form, ist gleichsam die Essenz seiner grandiosen Landschaft, seines ausgeglichenen Klimas, seiner bewegten Geschichte, seiner einzigartigen Kultur und nicht zuletzt auch seiner zeitlosen Spiritualität. In diesem Buch nimmt „Whisky-Vikar“ Wolfgang F. Rothe seine Leser erneut mit auf eine Reise zu den Quellen sowohl einer wunderbaren Spirituose als auch einer lebensnahen Spiritualität.

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Blank, Georg

Sacri Monti – dem Himmel so nah

Pilgern im Piemont und in der Lombardei

Sacri Monti – dem Himmel so nah

Ein Buch für Pilger, Wanderer und Menschen, die interessiert sind an Glaubens- und Kulturgeschichte inmitten wunderbarer Landschaften. Neun Heilige Berge im Alpenbogen des Piemonts und in der Lombardei laden dazu ein, der Seele etwas Gutes zu tun. Dieses Buch möchte mit kleinen Texten den Leser spirituell anregen und dem Betrachter mit vielen Bildern einen Vorgeschmack geben und motivieren, diese Berge kennenzulernen. Sacri-Monti-Pilgerreisen sind allerdings nicht unter den allgemeinen Reiseangeboten zu finden, sodass die Realisierung einer solchen Idee trotz allem mit einer großen Eigeninitiative verbunden ist. Das sollte den überzeugten Sacri-Monti-Pilger aber nicht daran hindern, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Für Geist und Seele wird das Sacri-Monti-Pilgern garantiert eine Wohltat sein. Der Pilgerführer wird herausgegeben vom Jugendwerk Brebbia (Diözese Mainz), das auch selbst Pilgerfahrten zu den Sacri Monti organisiert.

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Heinz, Andreas

Novene zu den Verwandten des Herrn

Novene zu den Verwandten des Herrn

Eine Novene ist ein intensives Gebet an neun aufeinander folgenden Tagen. Die erste Novene haben die Apostel gehalten: Nach der Himmelfahrt des Herrn kehrten die elf Apostel nach Jerusalem zurück und „verharrten alle einmütig im Gebet.“ Nach dem neuntägigen inständigen Gebet kam an Pfingsten der Heilige Geist über sie alle herab. Das Vorbild dieser „Pfingstnovene“ ließ den Brauch entstehen, auch zu anderen Zeiten des Jahres, besonders in Notsituationen, an neun Tagen hintereinander in einem persönlichen oder in allgemeinen Anliegen inständig zu beten. In dieser Novene bitten wir die Verwandten Jesu um ihre Fürsprache: Sie standen Jesus besonders nahe und gehörten wie Maria zu den ersten, die an ihn geglaubt haben.

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Ramb (ed.), Martin W.Zaborowski (ed.), Holger

Advent trotz(t) Corona

Impulse und Meditationen mit Blick auf Weihnachten

Advent trotz(t) Corona
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„Advent trotz(t) Corona“ vermittelt in Impulsen und Meditationen engagierter Autorinnen und Autoren, dass der Umgang mit der Pandemie gewohnte Sichtweisen auf Advent und Weihnachten ändert. Darin liegt auch die Chance, den wesentlichen Kern der Weihnachtsbotschaft jenseits von überlieferten Darstellungs- und Sehgewohnheiten neu zu entdecken: die immer wieder überraschende Nähe Gottes. Geplanter Erscheinungstermin: 1. Juni 2021.

Mit Beiträgen von Georg Austen, Christian Bauer, Monika Grütters, Joachim Hake, Franziskus von Heereman, Walter Homolka, Margot Käßmann, Mouhanad Khorchide, Kurt Kardinal Koch, Ulrike Kostka, Benedikt Kranemann, Hans Langendörfer SJ, Martin M. Lintner, Claudia Lücking-Michel, Christof May, Dominik Meiering, Bernd Mönkebüscher, Ulrich Neymeyr, Paul Platzbecker, Martin W. Ramb, Philippa Rath OSB, Marc von Reth, Juliane Schlaud-Wolf, Ruth Schönenberger OSB, Joachim Valentin, Martin Werlen OSB, Notker Wolf OSB, Holger Zaborowski.

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Hälbig, Klaus W.

Die Heimholung ins Paradies

Jesu Fruchtbarkeit als neuer Adam und Ursprung der Kirche

Die Heimholung ins Paradies

Gottes ewige Liebe will von Anfang an das ewige Leben für den Menschen („Baum des Lebens“) in Angleichung an seinen ewigen Sohn. Im ‚Sündenfall‘ im ‚Paradies‘ am ‚Baum’ wählt der Mensch statt Gottes Segen den Fluch, statt der Fülle des Lebens Mangel und Tod, statt der Gottähnlichkeit („Bild Gottes“) Tierähnlichkeit. Jesus kehrt als neuer Adam am „grünen Holz“ des Kreuzes diese Verkehrung wieder um und lässt so den Menschen heimkehren in das durch die ‚Ursünde‘ verlorene Paradies. Nur im Zeichen des Kreuzes als Ausdruck des Gehorsams des Sohnes Gottes gegenüber dem Willen des Vaters und Schöpfers, so die Kernaussage des Buches, kann die Kirche segnen (gut-heißen) und so Jesu bleibende Fruchtbarkeit in Fülle weitergeben.

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Öxler, WolfgangGöppel, Andrea

Haltestellen für die Seele

Gedanken für den Weg durchs Leben

Haltestellen für die Seele

Wolfgang Öxler, Theologe, Musiker und Erzabt von St. Ottilien, weiß die Menschen mit seinen Worten und Gedanken dort abzuholen, wo sie stehen: mitten im Leben und im Alltag. In diesem hochwertig ausgestatteten Bildband begleiten kurze Impulse den Leser durch den Tag, ausführlichere Gedanken zu Bibelstellen und Gedichten bewegen zum Nachsinnen und laden zum Weiterdenken ein. Die Texte handeln von Sehnsucht und Aufbruch, von Hoffnung und Vertrauen, von Dankbarkeit und Glück. Faszinierende Farbfotografien von Andrea Göppel begleiten Öxlers Worte und schärfen den Blick fürs Wesentliche.

Im Zentrum des Buches stehen Gott und der Mensch und mit ihnen existenzielle Fragen wie diese:
Wie kann ich aus Hindernissen Brücken bauen?
Wie komme ich vom Zweifel zur Zuversicht?
Wie gelingt mir das Wachsen und Werden?

 

Ein berührender Bildband für Menschen mitten im Leben, die sich nicht mit Oberflächlichkeiten begnügen!

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Schwemmer (ed.), MariusKirchgessner (ed.), Bernhard

Laudamus te

Wochenstundenbuch

Laudamus te

Das Stundengebet hilft und ermutigt uns, die Zeit zu heiligen. Überall auf der Welt unterbrechen gläubige Menschen ihr Tun, um allein oder in Gemeinschaft das Lob Gottes zu beten und zu singen – der der Herr der Zeit ist. Wann immer Menschen zum Stundengebet zusammenkommen, und aus der Tiefe des Herzens Gott Psalmen, Hymnen und Lieder singen, treten sie in den großen Chor der Engel und Heiligen ein, die das Lob Gottes singen ohne Ende. Dabei sind Laudes als Morgen- und Vesper als Abendgebet die Angelpunkte, um die sich die Heiligung des Tages bewegt. Im Notfall kann das Stundengebet an Sonn- und Feiertagen ersatzweise an die Stelle der Messfeier treten. 

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Sill (ed.), BernhardKnieps-Port le Roi (ed.), Thomas

Freundschaft

Freundschaft

Bekanntlich stellen Freundschaften heutzutage eine der wichtigsten sozialen Lebensformen dar. Gute Freundschaften pflegen zu können ist ein erhofftes, ein erwünschtes, ein erträumtes, ein ersehntes Glück, denn sie gehören zu den Dingen, von denen Menschen leben. Und doch ist das »Lebensmittel« Freundschaft kein Ding, das sich kaufen lässt. Wenn die Freundschaft kein käuflich(es) Ding ist, was ist sie dann? Dieser entscheidenden Frage widmen sich die Gedanken der 32 Autorinnen und Autoren, deren Beiträge in vorliegendem Sammelband enthalten sind. Gruppiert sind sie in die Kapitel I. Bibel, II. Dichtung und Literatur, Musik, III. Philosophie, Ethos und Ethik, IV. Theologie und Spiritualität und V. LebensArt und Lebensarten der Freundschaft. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen, die Freundschaft als eine Umgangsform zu entdecken, in der etwas Kostbares steckt: »mehr Glück, als man verkraften kann« (Botho Strauß).

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