Livres

02

Hertlein, Siegfried

Ndanda Abbey, Part I (ebook)

Beginning and Development up to 1932

Ndanda Abbey, Part I (ebook)

The cornerstone of Catholicism in southern Tanzania was laid by the Benedictine monks of Ndanda Abbey. This first volumn of the abbey’s history explains how the Missionary Benedictines came to establish the faith in southern Tanzania. Although threatened by wars and hindered time and again by human weaknesses, the small mission stations grew into widereaching territorial abbeys and centers of a lively Church in southern Tanzania. Their early struggles to establish the first Christian communities has blossomed into three dioceses: Mtwara, Lindi, and Tunduru-Masasi.  A bbot em. Siegfried Hertlein began his missionary carrier in Tanzania in 1962. From 1976 to 2001 he was the third abbot of the Missionary Benedictine Monastery of Ndanda. Since then he has been involved in monastic formation and research into the abbey’s history.

detail

02

Koller, Hermine

Drittgeborene Kinder Benedikts

Geschichte und Gegenwart der Benediktineroblaten

Drittgeborene Kinder Benedikts

Seit den Anfängen des westlichen Mönchtums schlossen sich Menschen den Klöstern an, ohne selbst Mönche oder Nonnen zu werden. Dieser Brauch verdichtete sich im Institut der „Weltoblaten“ oder „Benediktineroblaten“. Die Autorin gibt einen Überblick über die bislang wenig erforschte Geschichte dieser Laienbewegung, wobei auch die internationale Entwicklung und die heutige Struktur berücksichtigt werden.

detail

02

Schäfer (ed.), CyrillSieber, Gottfried

Beständigkeit und Sendung

Festschrift Sankt Ottilien 2003

Beständigkeit und Sendung

Vor hundert Jahren wurde die mächtige Klosterkirche von St. Ottilien eingeweiht. Bereits ein Jahr zuvor, am 28. Juni 1902, waren dem Kloster die Rechte einer Abtei verliehen worden. Die vorliegende Festschrift vermittelt einen Einblick in die Ereignisse dieser Gründerjahre. Entsprechend ihrem Titel umgreift sie den doppelten Aufgabenbereich der Erzabtei St. Ottilien. Beständigkeit und Sendung – das meint zugleich die Verwurzelung der Mönche in der oberbayerischen Heimat und den weiten Horizont ihrer missionarischen Aufgaben in aller Welt. Aus der Beständigkeit in der Klostergemeinschaft und der Treue zur darin geschenkten Berufung erwächst die Sendung, am Wachstum der Kirche Christi mitzuwirken und die vom Herrn bereitete Ernte einzufahren.

detail