Monastères et Ordres religieux

Wolf, NotkerKaufmann, Hans-Günther

ora et labora

Das Prinzip Benedikt

ora et labora

Die Regel des heiligen Benedikt (um 480 bis 547) entwirft eine Landschaft der Seele. Über Jahrhunderte hinweg hat diese auch äußerlich Gestalt angenommen: in der Welt der Klöster, in Bauwerken und Gärten, in einem Lebensrhythmus, der den Einklang zwischen Gott und Welt sucht. In Wort und Bild zeigt dieser Band die verborgene Schönheit der klösterlichen Lebenswelt und die große Tradition der europäischen Klöster. Meditative Bilder und Momentaufnahmen aus dem Alltag heutiger Klöster vermitteln eine Botschaft der Gelassenheit, Achtsamkeit und zeitlosen Weisheit. Zitate aus der Benediktsregel enthalten Grundgedanken des benediktinischen Lebens.


Man spürt, warum Klöster Orte der Kraft waren und oft noch immer sind. (Heribert Prantl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 30.11.2013)

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Casey, Michael

Einführung in die Benediktusregel

Ein geistliches Ausbildungsprogramm

Einführung in die Benediktusregel

Die „Einführung in die Benediktusregel“ will eine vertiefte Kenntnis der benediktinischen Regel und der klösterlichen Tradition vermitteln. In einem weitgespannten Überblick wird daher die neuere Erforschung der Regel und ihres geschichtlichen Umfeldes vorgestellt. Besonderer Wert wird dabei auf eine Vermittlung in heutige Lebenssituationen gelegt.

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Casey, Michael

Der Weg zum ewigen Leben

Gedanken zum Prolog der Benediktusregel

Der Weg zum ewigen Leben

Der einleitende Teil der Benediktusregel, der „Prolog“, umreißt in fünfzig Versen die Spiritualität des klösterlichen Lebens. Vieles davon wirkt auf heutige Leser unzeitgemäß und eigenartig. Es bedarf einer gewissen Hartnäckigkeit, um die dahinterliegenden Wertvorstellungen und Überzeugungen zu ergründen. Diese Hinführung zeigt in prägnanten Auslegungen der einzelnen Verse, wie die Tradition der Klöster auch heute noch ein „Weg zum ewigen Leben“ sein kann.

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Engelbert, Pius

Sant’Anselmo a Roma

Collegio e ateneo

Sant’Anselmo a Roma

Sant’Anselmo (Roma) è un’istituzione fondata nel 1888 da papa Leone XIII come luogo di formazione accademica per i benedettini  di tutto il mondo. Fino a oggi Sant’Anselmo si caratterizza per una  specifica composizione tra la vita regolare di un collegio benedettino   e l’attività accademica di un ateneo, frequentato ormai da decenni anche da studenti non benedettini. Da oltre cento anni Sant’Anselmo esercita  un grande influsso su i monasteri benedettini di ogni continente e  attraverso l’insegnamento teologico e liturgico offre a tutta la chiesa  un profondo e apprezzato servizio di qualità.

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Engelbert, Pius

Sant’Anselmo in Rom

Kolleg und Hochschule

Sant’Anselmo in Rom

Sant’Anselmo in Rom ist im Jahr 1888 von Papst Leo XIII. als akademische Ausbildungsstätte für Benediktiner der ganzen Welt gegründet worden. Bis heute ist Sant’Anselmo geprägt durch das Zusammenspiel von benediktinischem Kolleg und der ihm anvertrauten Hochschule (Pontificio Ateneo di Sant’Anselmo), an der seit Jahrzehnten auch viele Nichtbenediktiner studieren. Sant’Anselmo hat in mehr als 100 Jahren einen starken Einfluss auf die benediktinischen Klöster in allen Kontinenten ausgeübt, aber durch theologische und liturgiewissenschaftliche Studien auch nachhaltig der ganzen Kirche gedient.

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Simón (ed.), AlfredoNardin (ed.), Roberto

Das benediktinische Leben

Ein Reformdokument aus der Konzilszeit

Das benediktinische Leben

Das 2. Vatikanische Konzil brachte bedeutende Änderungen für das monastische Leben mit sich. Der benediktinische Äbtekongress verabschiedete im September 1967 unter dem Titel „Das benediktinische Leben“ ein Dokument, das für die Erneuerung der einzelnen Kongregationen des Ordens wegweisend sein sollte. Die Wiedergabe dieses Reformdokumentes wird von erläuternden Texten begleitet.

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Häusler, Veronika

Mutig von Augenblick zu Augenblick

Louise von Marillac als Lebensbegleiterin

Mutig von Augenblick zu Augenblick

Louise von Marillac (1591–1660) wird als uneheliche Tochter in eine der einflussreichsten Adelsfamilien Frankreichs geboren. Eigene Lebensentwürfe zerbrechen. Dennoch findet sie die Kraft, ihre Vision zu verwirklichen: ein Leben für den Dienst an den Notleidenden in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter. Mit Vinzenz von Paul gibt sie der Nächstenliebe in Kirche und Gesellschaft ein Gesicht und ruft die „Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern“ ins Leben. Ihre Lebenserfahrung und ihre Gedanken sind gerade in unserer Zeit kraftvolle Inspiration für ein sinnerfülltes Leben.

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Buchmüller (ed.), Wolfgang

Guerric von Igny: Worte von Feuer

Mystagogische Ansprachen

Guerric von Igny: Worte von Feuer

Zu den zisterziensischen Autoren der ersten Generation zählt der französische Abt Guerric von Igny (um 1070/80 bis 1157). Als direkter Schüler des Bernhard von Clairvaux gilt er als einer der Hauptvertreter der „monastischen Theologie“. In seinen hier veröffentlichten 54 Predigten deutet er lebendig und einfallsreich die Heilsereignisse des christlichen Festkalenders.

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047

Dischinger, Gabriele

Ottobeuren

Bau- und Ausstattungsgeschichte der Klosteranlage 1672-1802

Ottobeuren

Bis heute fasziniert der gewaltige Barockbau der Abtei Ottobeuren durch seine eindrucksvollen Ausmaße und die anspruchsvolle künstlerische Ausstattung. Die Bauzeit zwischen 1711 und 1766 ist außergewöhnlich gut dokumentiert. Rund 180 Entwürfe von Künstlern und Architekten sind überliefert. Bild- und Schriftquellen zur Baugeschichte des Klosters sind in der vorliegenden Veröffentlichung erstmals erschlossen und ausgewertet.  „Ein Jahrhundertwerk, das Respekt verdient“ (Das Münster 4/2011)

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046

Bayerische Benediktinerakademie (ed.)

Abt Dominikus Hagenauer (1746-1811) von St. Peter in Salzburg

Tagebücher 1786-1810

Abt Dominikus Hagenauer (1746-1811) von St. Peter in Salzburg

Abt Dominikus Hagenauer zählt zu den bedeutendsten Äbten des Stiftes Sankt Peter in Salzburg. In seinen Tagebüchern erhält der Leser einen eindringlich-persönlichen Einblick in die bewegten Jahre der Mozartzeit und der napoleonischen Neuordnung Europas. Die Quellenausgabe wird durch ein ausführliches Register erschlossen, dem großformatige Lagepläne der Abtei und der barocken Stadt Salzburg angefügt sind.

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