New Releases
177
De Candia (ed.), Gianluca • Nouzille (ed.), PhilippeSancta morum elegantia
Stili e motivi di un pensare teologico. Miscellanea offerta a Elmar Salmann
176
Weiermüller, Gregor MaximilianVon der Anpassung zur Selbstreflexion
Eine kritische Untersuchung der Frage nach der Zuschreiben jüdischer Identität aus dem Denken von Franz Rosenzweig und Emil L. Falkenheim
Johann Sebastian Bach: Clavier-Übung 1. Teil, Sechs Partiten, Opus 1
Eine Zeitreise zu Johann Sebastian Bach
53
Deutinger (ed.), Roman • Deutinger (ed.), StephanDie Abtei Niederaltaich
Geschichte, Kultur und Spiritualität von der Gründung bis zur Säkularisation
Propheten
Geschichtlicher Hintergrund und geistliche Orientierung
Für Fürst und Orden
Das Bayerische Großpriorat des Malteserordens im europäischen Kontext
02
Ehrl, Franziska„des allgemeinsten Interesses sicher“
Druckgraphische Totentanzfolgen im Sog des Ersten Weltkriegs
Cover-Download | Trotz eines regen Forschungsinteresses am Totentanz im Allgemeinen wurde den druckgraphischen Ausprägungen, die unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs entstanden beziehungsweise publiziert wurden, bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei belegt die bemerkenswerte Fülle druckgraphischer Totentanzfolgen, die von der Jahrhundertwende bis in die späten 1920er Jahre publiziert wurden, dass der Totentanz auf eine höchst spannende Weise mit der unruhigen Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts verwoben ist. Im Wirkungsfeld der bereits vorkriegszeitlich einsetzenden Propaganda, der mit der Kriegszeit schrittweise erstarkenden Kritik und dem Bedürfnis nach Verarbeitung wurde das Totentanzmotiv zur Metapher des Erlebens und zum Spiegelbild des zeitabhängigen Umgangs mit dem Tod. |
Schätze der Welt aus landeshistorischer Perspektive
Festschrift zum 65. Geburtstag von Wolfgang Wüst
Suche den Frieden und jage ihm nach
Anneliese Debray – ein Leben für den Frieden
Cover-Download | Anneliese Debray gehört zu den „Gründerfrauen“, die nach dem Zweiten Weltkrieg verdienstvoll zum Aufbau der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben. Basis dafür bildete ihr vorausgegangenes Engagement als Leiterin im Jugendbund des Katholischen Deutschen Frauenbundes – selbst im Widerstand und unter großen Gefahren während der Zeit des Nationalsozialismus. Schon früh legte Anneliese Debray den Schwerpunkt auf die ökumenische und interreligiöse Ausrichtung des von ihr aufgebauten internationalen Bildungszentrums „Hedwig-Dransfeld-Haus“ in Bendorf am Rhein. Charakteristisch war für diese beeindruckende Persönlichkeit eine ständige innere und äußere Beweglichkeit im Unterwegssein und die vorbildhafte Motivation zum Wetteifern im Guten. Ihre tiefe Religiosität verstand sie als Bund mit Gott, der Quelle ihres Lebens. Die vorliegende Biografie eines internationalen Autorenteams soll weniger ein Erinnerungsbuch sein, als eine Ermutigung zum eigenen Einsatz für den Frieden. |