Jurisdiktionsprimat und bischöfliche Kollegialität in perichoretischer Zusammenschau

Ein spekulativer, theologischer Entwurf zum Subjekt der höchsten Autorität der Kirche unter besonderer Berücksichtigung der kanonischen Gesetzgebung im CIC/1983 und CCEO

Jurisdiktionsprimat und bischöfliche Kollegialität in perichoretischer Zusammenschau

Mit dem II. Vatikanischen Konzil setzte ein innerkirchlicher Prozess der Neubesinnung auf das Wesen der Kirche ein, der auch ihre Verfassungs- und Leitungsstruktur einschloss. Während einige Modelle vergangene Zeiten zu reanimieren versuchen, sind andere darum bemüht, die Kirche anhand aktueller Management-Konzepte zukunftsfähig zu machen. Dazwischen steht die große Zahl der Gläubigen, die der Parteikämpfe überdrüssig ist und ihren Glauben einfach leben wollen. Die vorliegende Arbeit möchte zwischen den Fronten theologischer Meinungen das Einende ausfindig machen. Es ist ein Versuch, der zeigen möchte, dass nicht das entweder-oder, sondern das katholische et-et Lösungsansätze für die Leitung der Kirche hervorzubringen vermag.

AUTOR
Philipp Reisinger
ERSCHEINUNGSJAHR
2012
SEITEN
304
FORMAT
16 x 24 cm
AUSSTATTUNG
Hardcover
REIHE
Münchener Theologische Studien. Systematische Abteilung
BAND
072
ISBN
978-3-8306-7534-1
PREIS
38,00 EUR

zum Warenkorb detail