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Die Umbrüche und Krisen der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts blieben nicht ohne Folgen für den Schulalltag, zumal in Münchens Isarvorstadt. Dort lebten Unternehmer, Arbeiter und jüdische Familien, deren Kinder das Neue Realgymnasium besuchten. Schüler- und Lehrerakten der Jahre 1918 bis 1938 öffnen den Blick auf die „Welt im Klassenzimmer“.
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