Münchener Theologische Zeitschrift

Die „Münchener Theologische Zeitung“ (MThZ) erscheint vierteljährlich und wird von den Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgegeben. Die Hauptschriftleitung liegt bei Prof. Dr. Winfried Haunerland.

Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/4)

Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/4)
  • Gudrun Nassauer: Bilder, die die Welt bedeuten. Zum theologischen Geltungsanspruch der lukanischen Geburtserzählung (Lk 2,1-20), S. 298-307
  • Andreas Wollbold: 50 Jahre Konzilsdekret „Presbyterorum Ordinis“. Archäologie oder Aktualität?, S. 308-323
  • Georg Langenhorst: „Nur keine Frömmigkeit aus Schwäche!“ Poetische Kirchenraumpädagogik mit Gedichten Michael Krügers, S. 324-331
  • Andreas Heinz: Diözesanliturgien in Deutschland nach dem Konzil von Trient. Münster – Köln – Trier, S. 332-350
  • Tammo Mintken: Die Performativität der Einsetzungsworte. Eine Untersuchung zu Giorgio Agambens Sprachakttheorie, S. 351-362
  • Florian Baab: „Wir haben eine ältere Offenbarung als jede geschriebene, die Natur.“ Probleme epistemischer Rekonstruktionen des Absoluten am Beispiel von F.W.J. Schelling und Wolfgang Welsch, S. 363-371
  • Hans J. Mercker: Zum Tod von Prof. Dr. Werner Dettloff (1919-2016). Nachruf bei der Beerdigung am 15. März 2016
  • Andreas Wollbold: In memoriam Ehrenfried Schulz (1939-2016), S. 376-380
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Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/3)

Theologische und ethische Dimensionen von Resilienz

Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/3)

Markus Vogt und Martin Schneider: Einführung

  • Markus Vogt und Martin Schneider: Zauberwort Resilienz. Analysen zum interdisziplinären Gehalt eines schillernden Begriffs, S. 180-194
  • Martin Schneider und Markus Vogt: Glaube, Hoffnung, Liebe als Resilienzfaktoren. Theologisch-ethische Erkundungen, S. 195-208
  • Jochen Sautermeister, Resilienz zwischen Selbstoptimierung und Identitätsbildung, S. 209-223
  • Hildegund Keul, Vulnerabilität und Resilienz. Christlich-theologische Perspektiven, S. 224-233
  • Clemens Sedmak, Konnektivität. Sozialethische Aspekte von Resilienz, S. 234-249
  • Julian Nida-Rümelin und Rebecca Gutwald, Der philosophische Gehalt des Resilienzbegriffs. Normative Aspekte, S. 250-262
  • Malgorzata Bogaczyk-Vormayr, Resilienz und Seelenstärkung. Überlegungen nach Evagrios Pontikos und Augustinus, S. 263-275
  • Johanna Bär, Schöpfungsachtung als Resilienzfaktor und Chance der Transformation. Ergebnisse einer Erhebung zum sozial-ökologischen Engagement im Kloster und KlosterGut Schlehdorf, S. 276-281
  • Adelheid Tlach-Eickhoff, Vielfalt leben. Erfahrungen auf dem KlosterGut Schlehdorf, S. 282-283
  • Martin Held, Resilienz und Verwundbarkeit. Eine Initiative der Evangelischen Akademie Tutzing, S. 284-285
  • Silja Hartmann, Matthias Weiß und Martin Högl, Das haut uns nicht um! Ein Erfahrungsbericht zu Team-Resilienz am Arbeitsplatz, S. 286-287
  • Felix Geyer, Resistentes Priestertum?! Begegnung eines Theoriekonzeptes mit einer Lebensform – eine Projektskizze, S. 288-289
  • Barbara Schmidt und Martin Schneider, Leben durchkreuzt. Krisen und ihre Chancen in der Jugendarbeit, S. 290-291
  • Martin Schneider, Stark durchs Leben gehen. Erwachsenenbildung greift Thema Resilienz auf, S. 292-293
  • Martin Schneider, Resilienz-Blog, S. 294
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Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/2)

Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/2)

Themenheft: ERINNERN UND GEDENKEN

Vorwort

  • Christian Blumenthal, Erinnerung greift Raum. Beobachtungen zur biblischen Rede von Erinnerung, 99-110
  • Helmut Hoping, Repraesentatio et memoria sacrificii. Zur Debatte um das sakramentale Gedächtnis des Kreuzesopfers Christi in der Zeit des Konzils von Trient, 111-122
  • Franz Xaver Bischof, Zur Geschichte und Aktualität christlicher Jubiläumskultur, 123-138
  • Winfried Haunerland, Feier der Barmherzigkeit Gottes. Die Liturgie als Gestaltprinzip kirchlicher Jubiläen, 139-152
  • Thomas Bohrmann, Vergangenheit im Spielfilm. Medien- und erinnerungsethische Zugänge, 153-165
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Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/1)

Münchener Theologische Zeitschrift 67 (2016/1)

Vorwort (Winfried Haunerland), S. 1

  • Gunther Wenz, Evangelische Gedanken zum Fegfeuer, S. 2-34
  • Tamás Czopf, Familie und/oder Gottesvolk. Ein Impuls zur Familiensynode aus dem Buch Genesis, S. 35-53
  • Georg Dietlein, Teología del Pueblo. Schlüsselstein zum Denken von Papst Franziskus, S. 54-66
  • Paul D. Hellmeier, Bildung im Mittelalter. Albertus Magnus und Meister Eckhart, S. 67-82
  • Peter Neuner, Kompendium zur Theologie als Glaubenswissenschaft, S. 83-90
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Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/4)

Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/4)

Vorwort (Martin Thurner), S. 305.

  • Christof Breitsameter, Würdigung für Johannes Gründel (1929–2015), S. 306–310.
  • Winfried Haunerland, In memoriam Prof. Dr. Reiner Kaczynski (1939–2015), S. 311–314.
  • Walter Groß, Würdigung für Wolfgang Richter (1926–2015), S. 315–318.
  • Lorenz Wachinger, Zwischen Kirche und Kultur. Joseph Bernhart heute, S. 319–333.
  • Sandra Dewi Nitsche, „Je suis Charlie“ oder „Je ne suis pas Charlie“, das ist hier die Frage!, S. 334–351.
  • Corinna Dahlgrün, Die Bedürftigkeit des Menschen und die Antwort der Kirchen, S. 352–358.

KRITIK UND BERICHT

  • Andreas Wollbold, Konrad Hilpert, Elmar Güthoff, Überlegungen der Deutschen Bischofskonferenz zur Begleitung wiederverheirateter Geschiedener – drei theologische Perspektiven, S. 359–392.
  • Konrad Hilpert, Wieder gelesen: Richard Egenter, Kitsch und Christenleben, München 1962, S. 393-396.
  • Buchbesprechung, S. 397–399.
  • Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 400.
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Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/3)

Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/3)

MORALPSYCHOLOGIE UND THEOLOGIE
herausgegeben von Jochen Sautermeister

Einführung in das Themenheft (Jochen Sautermeister), S. 193.

  • Erasmus Gaß, „Der in den Himmeln Thronende lacht über sie.“ (Ps 2,4).
    Konkretionen göttlicher Emotionen im Alten Testament, S. 194-207.
  • Gerd Häfner, „Das Reich Gottes ist nahe, kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15). Das Evangelium als handlungsermöglichende Kraft aus neutestamentlicher Sicht, S. 208-219.
  • Eckhard Frick SJ, Conversatio morum und Unterscheidung der Geister. Moralpsychologische Einsichten und Gehalte ausgewählter Ordensregeln, S. 220-228.
  • Jochen Sautermeister, Zur Bedeutung der Moralpsychologie für die theologische Ethik – am Beispiel von Scham- und Schuldgefühlen, S. 229-242.
  • Christof Breitsameter, Die Semantik „moralischer Gefühle“ zwischen Aktion, Reaktion und Interaktion, S. 243-256.
  • Konrad Hilpert, Ethik der Lebensalter. Konturen eines Forschungsprojekts, S. 257-267.
  • Markus Vogt, Die Psychologie des Naturverhältnisses und ihr Stellenwert für die Christliche Sozialethik, S. 268-278.
  • Gerfried W. Hunold, Das unerschlossene Selbst. Ein moralpsychologischer Blick auf die anthropologischen Strukturen der Versöhnung, S. 279-291.
  • Helga Kohler-Spiegel, Emotionales Lernen im Religionsunterricht, S. 292-302.
  • Buchbesprechung, S. 303.
  • Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 304.
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Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/2)

Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/2)

Vorwort (Martin Thurner), S. 97.

  • Michael Clement, „Genau das will ich: kein Mitleid!“ Interdisziplinäre Überlegungen zu einem angemessenen Verständnis von Mitleid heute, S. 98-115.
  • Katharina Karl, „Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in unseren Herzen seinen Widerhall fände.“ Konturen einer Pastoraltheologie der Compassio, S. 116-126.
  • Nicole Hennecke, Die Verbindung des strengen Rechts mit der milden Caritas. Zum Motu Proprio Intima Ecclesiae natura über den Dienst der Liebe, S. 127-138.
  • Martin Rehak, Glaube und Ehe. Anmerkungen zum Kolloquium vom 25. Juli 2005 zwischen Papst Benedikt XVI. und dem Klerus der Diözese Aosta, S. 139-149.
  • Rolf Kühn, Radikalphänomenologische Narrativität und Transparenz des Lebens. Elemente einer erneuerten religionsphilosophischen Sprachanalyse, S. 150-164.
  • Ivo Frankenreiter, Apokalypse des heiteren Lebens. Untersuchung zu Spiel und Heiterkeit im Werk Hans Urs von Balthasars im Anschluss an das Denken Friedrich Nietzsches, S. 165-186.
  • Buchbesprechungen, S. 187-192.
  • Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 192.
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Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/1)

Münchener Theologische Zeitschrift 66 (2015/1)

Vorwort (Franz Xaver Bischof), S. 1.

EHRENPROMOTION DES ÖKUMENISCHEN PATRIARCHEN BARTHOLOMAIOS

  • Franz Xaver Bischof,
    Ehrenpromotion des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios. Laudatio, S. 2-10.
  • Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg,
    Autorität – Kollegialität – Synodalität. Anmerkungen zum orthodox-katholischen Dialog, S. 11-17.
  • Theologie und Erfahrung. Ansprache Seiner Allheiligkeit des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios, S. 18-27.
  • Isabelle Mandrella, Die moralische Handlung als praktischer Sachverhalt bei Gregor von Rimini, S. 28-41.
  • Bernd Urban, Albertus Magnus: Wissenschaft und Heiligsprechung (1931) in literarischer Spur. Ein rezeptiver Überblick, S. 42-63.
  • Stephan Leimgruber, Was können Christen von den Weltreligionen lernen?, S. 64-84.
  • Richard Heinzmann, Revision des Christentums. Zum Tod von Eugen Biser (1918-2014), S. 85-88.
  • Buchbesprechungen, S. 89-96.
  • Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 96.
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Münchener Theologische Zeitschrift 65 (2014/4)

Münchener Theologische Zeitschrift 65 (2014/4)

ZUR GESCHICHTE DER KATHOLISCH-THEOLOGISCHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN UND DES HERZOGLICHEN GEORGIANUMS IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT
herausgegeben von Manfred Weitlauff und Claudius Stein

Vorwort (Manfred Weitlauff), S. 273-275.

  • Klaus Unterburger, „Durch das Dogma beschränkter Liberalismus“ (Joseph Ratzinger)? Die Münchener Theologische Fakultät und der Durchbruch der historisch-kritischen Methode in der katholischen Theologie, S. 276-293.
  • Claudius Stein, Bildungs- und wissenschaftsgeschichtliche Entwicklungslinien des Herzoglichen Georgianums im 19. und frühen 20. Jahrhundert, S. 294-313.
  • Claudius Stein, Kardinal Faulhaber und das Herzogliche Georgianum. Auszugsweise Edition der unveröffentlichten Georgianums-Geschichte von Direktor Eduard Weigl (1920-1939, 1945/46), S. 314-357.
  • Manfred Weitlauff, Die Schließung und Wiedereröffnung der Theologischen Fakultät der Universität München und des Herzoglichen Georgianums in den Jahren 1939 und 1945/46, S. 358-403.

Miszelle

  • Peter Dörfler, Der Pfälzer im Kasten. Mit einem Nachwort von Claudius Stein, S. 404-411.
  • Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 411.
  • Abbildungen, S. 412-416.
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Münchener Theologische Zeitschrift 65 (2014/3)

Münchener Theologische Zeitschrift 65 (2014/3)

Vorwort (Martin Thurner), S. 177.

  • Hermann Häring, „So steht also fest!“ Freiheit als Maß allen Christseins, S. 178-196.
  • Rolf Kühn, Inkarnations- und Religionsverständnis als „Substitution“ bei Emmanuel Levinas, S. 197-211.
  • Kurt Wolf, Das In-Sein, die Anderen und der Dritte im Bunde. Phänomenologie und Spiritualität, S. 212-228.
  • Michael Seewald, Die Postmoderne – aus der Sicht des Jahres 1914. Zum theologischen Kontext und der begriffsgeschichtlichen Relevanz einer Wortschöpfung vom James Matthew Thompson, S. 229-252.
  • Christian Rentsch, Liturgie und soziale Realität. Zu einigen Tendenzen gegenwärtiger liturgischer Praxis und ihrer gesellschaftlichen Bedingtheit, S. 252-261.

AUS DER GESCHICHTE DER FAKULTÄT

  • Peter Neuner, Fünfzig Jahre Institut für Ökumenische Theologie an der Universität München, S. 262-269.
  • Buchbesprechungen, S. 270-272.
  • Verzeichnis der Mitarbeitenden, S. 272.
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