Book

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Salmann, Elmar

Geistesgegenwart (ebook)

Figuren und Formen des Lebens

Geistesgegenwart (ebook)

Eine lebensdienliche Theologie befasst sich mit dem Leben selbst, wie es erlitten, gestaltet und bestanden, auf sich genommen und gefasst wird. Solches Hinhören kündigt eine Art von Geistesgegenwart an, die zugleich gesammelte Aufmerksamkeit und Präsenz jenes Anwalts und Trösters wäre, der unserer Existenz aufhilft, sie herausfordert und trägt. Eine fröhliche, nachdenkliche Zeitgenossenschaft: kein erhobener Zeigefinger, keine süßsaure Bewertung anderer. In diesen Meditationen kommt eine erfrischende Weite zur Sprache.
(Christ in der Gegenwart 8/2012, S. 86)

Freilassend und einladend, hellsichtig und vielschichtig. (Ordenskorrespondenz 4/2012, S. 253)

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Köster, Peter

Lebensorientierung am Markus-Evangelium (ebook)

Eine geistliche Auslegung auf fachexegetischer Grundlage

Lebensorientierung am Markus-Evangelium (ebook)

In vielen Suchenden lebt die Sehnsucht, dass aus den Evangelien das Geheimnis der Gestalt Jesu ihnen wie eine Feuerflamme entgegenschlägt und sie nicht mehr anders können, als Seinen Weg aufs Neue zu beginnen. Diese Auslegung des Markus-Evangeliums ist ein Versuch, den Leser/die Leserin an die im Text verborgene Glut heranzuführen – in der Hoffnung, dass ein Funke überspringt und er/sie „Feuer“ fängt.

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Fehérváry, Jákó Örs

Multi sunt poenitentiae fructus

Pénitence monastique au Ve–VIe siècles dans le paysage de la pénitence ecclésiale. Étude historico-théologique sur une interdépendance

Multi sunt poenitentiae fructus

Le désir de la communauté chrétienne de reconduire le pécheur au Christ et de réparer ainsi l’unité de l’Eglise a donné jour dans la communauté chrétienne aux diverses formes de la pénitence. C’est le même désir qui a fait naître le système pénitentiel monastique. Si la pénitence monastique s’insère de cette manière dans l’économie de la pénitence ecclésiale, et montre une certaine parenté et similitude avec celle-ci, elle peut en même temps nuancer soit notre vision de la pénitence ecclésiale soit notre manière de l’étudier. C’est dans cette perspective que cette étude examine certains aspects des pratiques pénitentielle du monachisme occidental des Ve–VIe siècles, telles qu’elles sont décrites dans les sources monastiques, notamment législatives, de cette époque, en les examinant dans le contexte plus général de la littérature monastique et de la pratique pénitentielle de l’Église antique.

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Römer (ed.), ChristofLücke (ed.), Monika

Die benediktinischen Mönchsklöster in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen

Die benediktinischen Mönchsklöster in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen

Die in diesem Band behandelten Mönchsklöster der Benediktiner liegen in den heutigen Ländern Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern der Bundesrepublik Deutschland. Der mittel- und norddeutsche Raum wurde im Gefolge der fränkischen Vorstöße nach Thüringen und Sachsen im 6. und 7. Jh. christianisiert. Nach einer im 13. Jh. gefälschten Urkunde wurde angeblich 707 in Erfurt ein erstes „monasterium“ durch König Dagobert gegründet. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte entwickelte sich eine beachtliche benediktinische Klosterlandschaft, die nach schweren Einbrüchen durch Klosteraufhebungen in der Reformations- und Bauernkriegzeit ein zeitweiliges Ende durch die Säkularisierungen des frühen 19. Jahrhunderts fand. Erst im 20. Jahrhundert kam es wieder zu mutigen Neuanfängen.

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