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Mehr als 75 Jahre nach Abschluss des Reichskonkordates wird untersucht, ob und wie es angenommen wurde und wie sich dies vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung verändert hat. Es zeigt sich, dass sich das Reichkonkordat – und damit auch das Verhältnis von Staat und Kirche – als stabil erwiesen hat. Diese Stabilität beruht vor allem darauf, dass sich die Konkordatsparteien flexibel verhalten haben.
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